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05.07.2008 | (rsn) – Von Null auf Hundert startet am Samstag die 95. Tour de France. Die nordwestfranzösische Hafenstadt Brest war zuletzt im Jahr 1974 Etappenort. Damals gewann der fünffache Toursieger Eddy Merckx den Prolog. Einen solchen werden die Zuschauer diesmal aber nicht zu sehen bekommen. Stattdessen werden die 180 Starter gleich zum Auftakt auf eine Etappe geschickt, die über welliges Terrain mit vier Bergwertungen der 4. Kategorie von West nach Ost führt und in Plumelec nach einem 1,7 km langen Anstieg (6,2 %) auf der Côte de Cadoual endet, dem „Alpe d’Huez“ der Bretagne.
Aufgrund des unrhythmischen Streckenverlaufs und des böigen Windes (siehe Wetter) haben Ausreißer gute Chancen. Für die Sprinterteams wird es nicht einfach, das Feld zusammenzuhalten und die gewünschte Massenankunft zu erzwingen.
Plumelec ist zum dritten Mal Gastgeber der Tour, zuletzt gewann hier Erik Zabel im Jahr 1997 eine Etappe. Da bei dieser Tour keine Zeitbonifikationen verteilt werden, rechnen sich viele Fahrer zumindest in der ersten Woche gute Chancen auf das Gelbe Trikot aus.
Milram-Kapitän Zabel erwartet einen hektischen Beginn. „Es wird eine schwere, nervöse, sportlich anspruchsvolle Etappe“, so Zabel auf der Website seines Teams.
Das Wetter heute
Der böige Wind hat den Regen am Morgen aus Brest vertrieben. Zur Zeit ist es wolkenlos. Die Temperaturen werden bis zum Start um 12.20 Uhr bei 16 Grad liegen. Nachdem es zwei Tage schauerte, sagen die Meterologen heute bis ins Ziel eine Niederschlagswahrscheinlichkeit von 10 Prozent voraus. In Plumelec soll es um 17 Uhr, wenn die Fahrer im Ziel erwartet werden, 20 Grad warm sein. Der Wind könnte für ein schnelles Rennen sorgen.
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