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01.07.2008 | (rsn) - Gerald Ciolek steht vor seiner ersten Tour-Teilnahme. Die Gefühlslage des High-Road/Columbia-Profis ist vor dem Start am Samstag in Brest gemischt. "Natürlich ist die Tour als größtes Radrennen der Welt etwas Besonderes. Mit Sicherheit ist da eine gewisse Anspannung vorhanden, aber die Vorfreude überwiegt doch", sagte Ciolek im Gespräch mit Radsport news.
Bei seinem Debüt steht für den ehemaligen U23-Weltmeister ein großes Ziel im Vordergrund. Ciolek: "Ich möchte, in Paris ankommen." Auch deshalb wird Ciolek noch das Gespräch mit seinen erfahrenen Teamkollegen suchen. "Aber wirklich viele Tipps kann man sich da nicht abholen, treten muss man schließlich alleine", fügte der Puhlheimer an.
Vor allem auf den flacheren Etappen hat der 21-Jährige einige Ambitionen. "Ich will in den Sprints meine Chancen zu suchen und dort vorne dabei sein", so Ciolek. Seinem Teamkollegen Mark Cavendish will er dabei aber nicht in die Quere kommen: "Wir sind beide sehr endschnell. Auf den leichteren Etappen hat Mark sicherlich einen Vorteil, ich eher auf den etwas schwereren. Wir werden das aber wohl von Tag zu Tag entscheiden."
Bereits auf der über anspruchsvolles Terrain führenden Auftaktetappe nach Plumelec könnte Cioleks Stunde schlagen, auch wenn der deutsche Hoffnungsträger sich zurückhaltend gibt. "Bei der Tour ist das Niveau so hoch, wie bei keinem anderen Rennen. Da muss ich einfach schauen, wie es läuft", glaubt Ciolek noch nicht so recht an die Chance auf den Etappensieg und das damit verbundene Gelbe Trikot.
Seinem Teamkollegen Kim Kirchen traut der Dritte der Deutschen Meisterschaften von Bochum eine Menge zu. "Er ist momentan in sehr guter Verfassung. Er hat auf jeden Fall das Zeug dazu, unter die ersten Fünf zu fahren."
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