--> -->
10.06.2008 | (rsn) – Auch die 2. Etappe des Criteriums Dauphiné Libéré über 184 Km von Bourg-Saint-Andeol nach Vienne führte über welliges Profil. Und wie am Vortag auch konnten sich wieder sehr früh drei Fahrer aus dem Peloton lösen. Von Rennkilometer fünf an bestimmten der Franzose Stéphane Augé (Cofidis) sowie die beiden Spanier Benat Albizuri (Euskaltel) und David De La Fuente (Saunier Duval) das Rennen und fuhren einen Maximalvorsprung von über vier Minuten auf das Feld heraus.
Credit Agricole und die Sprinterteams sorgten im Peloton für hohes Tempo, das auf den ersten 120 Rennkilometern knapp 40km/h betrug. Die erste von zwei Bergwertungen sicherte sich 50km vor dem Ziel la Fuente vor Auge und Albizuri, der am Fuß des Anstiegs zu Sturz gekommen war. Zu diesem Zeitpunkt betrug der Vorsprung der Ausreißer noch 2:30 Minuten.
38km vor dem Ziel konnte Albizuri – möglicherweise als Folge seines Sturzes - dem Tempo seiner beiden Fluchtgefährten nicht mehr folgen und fiel schließlich ins Hauptfeld zurück. De La Fuente sicherte sich 14km vor dem Ziel auch die zweite Bergwertung (Kat. 4) vor Augé und löste damit Christian Kux (Milram) im Bergtrikot ab.
Elf Kilometer vor dem Ziel war die Flucht von De La Fuente und Augé schließlich beendet. Nachdem es Fabian Wegmann (Gerolsteiner) mit einer Attacke vergeblich versucht hatte, setzten sich der Franzose Samuel Dumoulin (Cofidis) und dem Spanier Juan Jose Cobo (Saunier Duval) leicht vom jagenden Feld ab, konnten aber nur einige Sekunden an Vorsprung herausfahren. 5 km vor dem Ziel war das Intermezzo des Duos beendet.
In der letzten Abfahrt zum Ziel kam es zu weiteren Attacken, allerdings konnte sich kein Fahrer vom lang gestreckten Feld absetzen. Auf Höhe der „Flame Rouge“ spannte sich Sebastian Lang (Gerolsteiner) vor das Feld. Aber außer dem US-Amerikaner George Hincapie klemmte sich niemand an das Hinterrad des 28-jährigen Erfurters. Hinter dem Duo belauerten sich die Sprinter – zu lange, wie sich schnell herausstellen sollte. Im Sprint hatte Hincapie keine Probleme, Lang, der noch vom Franzosen Sebastien Chavanel (Fdjeux) überholt wurde, hinter sich zu lassen und seinen zweiten Saisonsieg einzufahren.
(rsn) - Alejandro Valverde (Caisse d’Epargne, freute sich über den bisher wichtigsten Sieg seiner Karriere und Dimintri Fofonov und Pierre Rolland krönten die starke Leistung ihres Credit Agricole
(rsn/dpa/sid) - Alejandro Valverde (Caisse d´Espargne) hat bei der Dauphiné Libéré den ersten großen Rundfahrtsieg seiner Karriere eingefahren. Der 28-jährige Spanier kam auf der nur 128km lange
(rsn) - Die siebte und letzte Etappe der Dauphiné Libéré führte zwar nur über 125 Kilometer von Saint-Jean-de-Maurienne nach Grenoble, doch mit zwei Anstiegen der 1. und einem Berg der 2. Katego
(rsn) - Für Etappensieger Chris Anker Sörensen war es "ein unglaublicher Tag", der Gesamtführende Alejandro Valverde erwartet für den Schlusstag noch einmal Attacken und Pierre Rolland erfüllte
(rsn) - Alejandro Valverde (Caisse d’Epargne) geht im Gelben Trikot auf die letzte Etappe der Dauphiné Libéré. Der 28-jährige Spanier wurde auf der Königsetappe über 233 Kilometer von Morzine
(rsn) - Bei der Dauphiné Libéré stand am Samstag die Königsetappe und mit 233km zugleich das längste Teilstück an. Mit im Programm: der Col de la Croix de Fer, ein Berg der höchsten Kategorie,
(rsn) – Auf der 5. Etappe der Dauphiné Libéré über 125 Km von Ville-la-Grand nach Morzine haben sich die Favoriten einen ersten Schlagabtausch geliefert. Beim Solo-Sieg des jungen Russen Yuriy T
(rsn) – Über die Tour-Teilnahme von Michael Rogers wird High Road erst nach der Dauphiné Libéré entscheiden. “Wichtig wird sein, was er möchte“, so High Roads Sportlicher Leiter Allan Peipe
Der Gesamtführende Alejandro Valverde (Caisse d`Epargne) hat den Gesamtsieg bei der Dauphiné Libéré ins Auge gefasst. Sein schärfster Rivale, der Australier Cadel Evans (Silence-Lotto) sieht das
(rsn) - Die 5. Etappe der Dauphiné Libéré über 125 Kilometer von Ville-la-Grand nach Morzine führte das Fahrerfeld über insgesamt vier Bergwertungen, darunter den schweren Anstieg hinauf zum Co
(rsn) – Cyril Dessel (Ag2r) peilt nach seinem Etappensieg eine Top-Ten-Platzierung an, Alejando Valverde (Caisse d’Epargne) spürte die Folgen des Zeitfahrens noch in seinen Beinen und Pierre Roll
(rsn) - Bei der ersten Bergetappe der diesjährigen Dauphiné Libéré warteten drei Anstiege auf das Feld – jeweils einer der 4., 3. und der 1. Kategorie. Zum Start nicht mehr angetreten waren der
(rsn) - Red Bull – Bora – hansgrohe nimmt den zweiten Anlauf, um mit Primoz Roglic die Tour de France zu gewinnen. Darauf hat sich das einzige deutsche WorldTour-Team vorbereitet. Was die Raublin
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Im Grunde ist die Geschichte schnell erzählt: Seit 2021, also seit Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) gemeinsam die Tour de France bestri
(rsn) – Fünf Top-5-Platzierungen hat Phil Bauhaus (Bahrain Victorious) bei seinen zwei Tour-de-France-Teilnahmen bislang ersprintet – drei 2023, zwei 2024. Im dritten Anlauf sollen noch ein paar
(rsn) – Es ist inzwischen ein jährlich wiederkehrendes Ritual: Kurz vor der Tour de France präsentieren einige Mannschaften Sondertrikots für die drei Wochen in Frankreich. Weil zum Saison-Highli
(rsn) – Der diesjährige Grand Départ bietet erstmals seit 2020 wieder den Sprintern die Chance, das Gelbe Trikot zu erobern, denn gleich in Lille stehen die Zeichen am Ende der 1. Etappe auf Masse
(rsn) – Mit dem Giro d’Italia Women (6. – 13. Juli / 2.WWT) steht einen Tag nach dem Start der Tour de France der Männer die zweite Grand Tour der Frauen an. Die 36. Ausgabe der Italien-Rundfa
(rsn) – Zehn deutsche Radprofis und damit so viele wie zuletzt 2021, als noch Tony Martin oder André Greipel am Start waren, werden am 5. Juli in Lille die Tour de France 2025 in Angriff nehmen. Im
(rsn) – Zum siebten Mal in seiner beeindruckenden Karriere geht Primoz Roglic (Red Bull – Bora – hansgrohe) bei der Tour de France an den Start. Die einzige deutsche Équipe im Peloton will von
(rsn) – Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) gehört einmal mehr zu den Top-Stars, die bei der Tour de France an den Start gehen. Wirklich in Erscheinung treten konnte er in den letzten dre
(rsn) – Nikias Arndt (Bahrain Victorious) wird am Samstag in Lille zwar nicht am Start der Tour de France stehen, doch einige Tage vor der Frankreich-Rundfahrt gibt es dennoch gute Neuigkeiten vom 3
(rsn) - Die ASO wird auch bei der kommenden Tour de France die 3-Kilometer-Regel auf weitere ausgewählte Etappen ausdehnen. Dann werden die Fahrer bereits vier oder sogar fünf Kilometer vor dem Ziel