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14.06.2008 |
(rsn) - Bei der Dauphiné Libéré stand am Samstag die Königsetappe und mit 233km zugleich das längste Teilstück an. Mit im Programm: der Col de la Croix de Fer, ein Berg der höchsten Kategorie, der auch bei der Tour de France absolviert werden muss, und der Schlussanstieg hinauf zum La Toussuire.Bei erneut hohem Tempo hatten sich früh 21 Fahrer abgesetzt: Patrice Halgand, Pierre Rolland, (beide Credit Agricole), José Vicente Garcia (Caisse d’Epargne), José Luis Rubiera (Astana), Jurgen Van de Walle (Quick Step), Pieter Weening, Juan Antonio Flecha (Rabobank), Stéphane Goubert, Vladimir Efimkin (beide Ag2r), Rémy Di Gregorio, Jérôme Coppel (beide FdJeux), Amaël Moinard, David Moncoutié (beide Cofidis), Mario Aerts (Silence Lotto), Charles Wegelius (Liquigas), Sébastian Lang (Gerolsteiner), Juan José Oroz, Mikel Astarloza (beide Euskaltel), Stef Clement, Thomas Voeckler (beide Bouygues Télécom), und Chris Anker Sørensen (CSC) fuhren einen Vorsprung von mehr als zwei Minuten heraus.
Der schwere Parcours und das hohe Tempo forderten aber schnell ihren Tribut. 50 Kilometer vor dem Ziel war die Spitze auf 14 Fahrer zusammen geschrumpft: Halgand, Rolland (beide Crédit Agricole), Garcia (Caisse d'Epargne), Rubiera (Astana), Van de Walle (Quick Step), Flecha (Rabobank), Efimkin, Goubert (Ag2r), Di Gregorio (Française des Jeux), Moinard, Moncoutié (beide Cofidis), Oroz, Astarloza (beide Euskaltel) und Sørensen (CSC) hatten zu diesem Zeitpunkt über drei Minuten Vorsprung auf das bereits dezimierte Feld mit den Favoriten.
In der Anfahrt zum Schlussanstieg reduzierte die Favoritengruppe den Rückstand auf die Spitze auf unter eine Minute. Vor allem der Hanoveraner Grischa Niermann machte hier für seinen Rabobank-Gefährten Robert Gesink das Tempo. Vorne erkannte Sørensen die Gefahr, löste sich aus der Spitzengruppe und nahm den 18km langen Schlussanstieg als Solist in Angriff. Hinter dem 23-jährigen Dänen wurden dessen ehemalige Mitausreißer nacheinander von der kleiner werdenden Favoritengruppe gestellt.
Während Sørensen, der in der Gesamtwertung keine Gefahr darstellte, am Berg sogar wieder etwas Zeit gut machen konnte, war die Verfolgergruppe um Valverde, Cadel Evans (Silence-Lotto), Levi Leipheimer (Astana), Haimar Zubeldia (Euskaltel) und Robert Gesink 10km vor dem Ziel auf rund 20 Fahrer geschrumpft. Nachdem die letzten Fahrer aus der ehemaligen Spitzengruppe acht Kilometer vor dem Ziel gestellt worden waren, griff Evans zwei Kilometer später an. Valverde blieb im Sattel und auch die anderen Klassementfahrer konnten oder wollten dem Antritt des Australiers zunächst nicht folgen. Es war dann Leipheimer, von seinem gestrigen gestrigen Rückschlag offensichtlich gut erholt, der die Initiative ergiff, dem Australier hinterherfuhr und schließlich zu Evans aufschloss.
Dem Duo gelange es aber nicht, den Verfolgern davonzufahren, im Gegenteil: Valverde, der wieder starke Pole Sylvester Szmyd (Lampre), Zubeldia, Gesink und Fedrigo schlossen die Lücke zu Evans und Leipheimer wieder. Während vorne Sørensen einem ungefährdeten Solosieg entgegenfuhr, attackierte Fedrigo an der „Flame Rouge“ und sicherte sich den zweiten Platz vor Leipheimer, der auf den letzten Metern Valverde fünf und Evans sieben Sekunden abnehmen konnte.
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