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15.04.2008 | (rsn) - Jan Ullrich hat die Behauptung des Bonner Oberstaatsanwalts Fred Apostel, er sei ein Doper, als „Nachtreten“ bezeichnet, für das er kein Verständnis habe. Im Interview mit der Bild-Zeitung schloss der 34-Jährige aber zugleich aus, Apostel wegen übler Nachrede zu verklagen. „Von gerichtlichen Auseinandersetzungen habe ich genug. Vielleicht muss man ja ein gewisses Verständnis für den Staatsanwalt aufbringen, der in den letzten Monaten nur seine Ratlosigkeit verwaltete“, sagte Ullrich. Die Frage, ob Apostel recht mit seiner Behauptung habe, ging Ullrich nicht ein, sondern beschränkte sich auf die Aussage, dass die Betrugsvorwürfe sich nicht bestätigt hätten und die Ermittlungen ohne Schuldfeststellung beendet worden seien.
Möglichen neuen Enthüllungen, wie sie der ehemalige Telekom-Betreuer Jeff d’Hont angekündigt hatte, sieht der Toursieger von 1997 gelassen entgegen. „Ich finde es nur schade, was manche Menschen aus Geldgier machen“, lautete Ulrlichs Kommentar dazu. Der Olymipasieger von 2000 fürchtet nicht, dass in Folge der gegen ihn vorliegenden Indizien ihm die Goldmedaille aberkannt werden könnte. Ullrich: „Ich wüsste nicht, warum das passieren sollte, denn auch diese Medaille habe ich fair gewonnen.“
Der zweifache Familkienvater möchte nach den Ereignissen der letzten Monate erst einmal zur Ruhe kommen. Er und seine Frau Sara wünschten sich mehr Kinder. Auch nach seinem Rücktritt bleibe aber der Radsport seine große Leidenschaft, die er an andere weitergeben möchte, so Ullrich.
Bielefeld (dpa) - Jan Ullrich und sein neuer Sponsor wollen sich an das Startverbot auf deutschem Boden auch im Breitensportbereich halten. "Ullrich wird bei unserer Jedermann-Premiere am 12. August i
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Freiburg (dpa/rsn) - Nach der vom Internationalen Sportgerichtshof CAS gegen ihn verhängten Zweijahressperre und seiner Erklärung zu den Doping-Vorwürfen wollte Jan Ullrich endlich den Schlussstric
Köln (SID/rsn) - Der frühere Profi und geständige Dopingsünder Jörg Jaksche zeigt Verständnis für den einzigen deutschen Tour-de-France-Sieger Jan Ullrich und dessen umstrittene Stellungnahme Ã
(Ra; aktualisiert 17 Uhr) – Der vom Internationalen Sportgerichtshof CAS zu einer zweijährigen Doping-Sperre (bis August 2013) verurteilte Jan Ullrich darf in dieser Zeit an keinen Jedermann-Rennen
Berlin (dpa/rsn) - Jahrelang war Jan Ullrich Aushängeschild und Idol im deutschen Radsport. Spätestens nach dem Doping-Urteil des CAS und Ullrichs Erklärung zur Vergangenheit ist der ehemalige Tele
Berlin (dpa/rsn) - Für den Präsidenten des Weltverbandes UCI, Pat McQuaid, ist Ex-Profi Jan Ullrich trotz dessen indirektem Doping-Eingeständnis kein Vorbild für den Radsport."Zumindest nicht, be
Lausanne (dpa/rsn) – Rund 12 Stunden nach der Verurteilung durch den Internationalen Sportgerichtshof CAS hat sich Jan Ullrich zu Wort gemeldet. In einer Erklärung auf seiner Homepage gab der 38-JÃ
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(rsn) - Aus rein sportlicher Sicht kann Jan Ullrich das CAS-Urteil (zwei Jahre Sperre, geltend ab August 2011) relativ gelassen hinnehmen. Seine Profi-Karriere hatte er längst beendet, ein Comeback i
Lausanne (dpa/rsn) – Nach dem Urteil des Internationalen Sportgerichtshofs CAS im Fall Jan Ullrich wartet Deutschlands höchster Sportfunktionär auf ein Geständnis des Tour-Siegers von 1997. „Es
Berlin (dpa/rsn) - Ganz oben und ganz unten: Jan Ullrich kennt die beiden Extreme und alle Stationen dazwischen. Erst war er unbekümmerter Volksheld, dann gehätscheltes Sorgenkind und schließlich g
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