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23.06.2007 | Vor dem abschließenden Zeitfahren ging es noch mal richtig zur Sache. Heute rechnete sich jeder Chancen auf eine erfolgreiche Flucht aus. So war es eine endlose Springerei und dauerte 80 Kilometer, bis sich eine Gruppe absetzten konnte. Dabei mischten wir auch ordentlich mit. Vor allem Koppi attackierte wie ein Verrückter. Fast immer ist er dabei - aber als dann die Gruppe geht, ist wieder keiner von uns darin vertreten. Das war auch ein bisschen Pech, vor allem für Koppi.
So stiegen wir nach und nach in die Verfolgungsarbeit ein, um einen möglichen Etappensieg für Schumi vorzubereiten. Bis sechs Kilometer vor dem Ziel machte ich im Feld Tempo. Zu diesem Zeitpunkt war nur noch Carlos Sastre alleine vorne, der wenig später auch gestellt wurde. Die letzten sechs Kilometer gingen in einem Tal immer leicht hoch, so dass keine echten Sprinter mehr in die Entscheidung eingreifen konnten.
Für Schumi lief es dann leider nicht optimal und er war mit seinem vierten Platz nicht sonderlich zufrieden.
Mit Beat gestern und Schumi heute haben wir uns aber gut verkauft. Bei mir lief es auch gut. Ich konnte sehr lange arbeiten. Dass ich am Ende einer solch schweren Rundfahrt nicht abbaue, zeigt, denke ich, eine gewisse Substanz.
Die 150 Kilometer heute sind wir unter 3 ½ Stunden gefahren, obwohl es sehr windig war und immerhin noch 2000 Höhenmeter im Weg standen.
Morgen im Zeitfahren werde ich wahrscheinlich schon alles geben und sehen, wozu es reicht. Natürlich werde ich keine super Platzierung erreichen. Aber wenn man immer die Einzelzeitfahren locker fährt, besteht die Gefahr es regelrecht zu verlernen.
Schumi fährt bestimmt auch wieder eine Topplatzierung ein. Vielleicht reicht es ja sogar doch noch zu einem Etappensieg.
Johannes Fröhlinger (Gerolsteiner) bestreitet seine erste Profi-Saison. Der 22-jährige gebürtige Gerolsteiner wird bei der Tour de Suisse Tagebuch für Radsport aktiv führen und von seinen Erlebnissen auf und neben der Strecke berichten.
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Für mich fing der Tag heute schon schlecht an. Da erst um halb zwei Start war, hätten wir theoretisch richtig ausschlafen können. Um sechs Uhr fing dann aber im Nachbarzimmer ein Kind fürchterlic
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