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22.06.2007 | (Ra) Tour-Favorit Alexander Winokurow wehrt sich gegen indirekte Doping-Vorwürfe gegen ihn und sein Astana-Team. Die Chefin des Chefin des UCI-Antidopingprogramms, Anne Gripper, hatte mitgeteilt , dass man sechs bis sieben Spitzenfahrer des Dopings verdächtige und bei einigen Proben "nicht-negative" Ergebnisse erhalten habe. Diese Fahrer, "Men in Black" genannt, trügen im Training neutrale Kleidung, um so unangemeldeten Kontrollen aus dem Weg zu gehen. Daraufhin war schnell das Astana-Team in Verdacht geraten.
Winokurow bestritt jetzt vehement, sich durch "Verkleidungen" im Training Dopingkontrollen entziehen zu wollen und wertete die Meldungen als Störmanöver vor der Tour. "Wer mich zerstören will, sollte wissen: Ich halte viel aus und ich werde nicht nachgeben", sagte der 33-jährige Kasache.
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(sid) - Alexander Winokurow hat sich entschieden gegen die indirekten Doping-Anschuldigungen des Radsport-Weltverbandes UCI zur Wehr gesetzt. "Das sind Hirngespinste. Man versucht, uns Angst zu ma
Berlin (dpa/Ra) – In der „Men-in-Black-Affäre“ sollen noch vor dem Tourstart einige Ergebnisse weiterer Analysen - Fahrer-Namen wurden nicht genannt – vorliegen. Das sagte die bei der UCI fÃ
Wer sind die „Men in Black“? Spontan richteten sich die Vermutungen gegen das Team Astana der Tourfavoriten Alexander Winokurow und Andreas Klöden. Das Kasachische Team reagierte auch sofort mit
(Ra)- Mehrere Spitzenfahrer sind ins Visier der Dopingfahnder des Weltradsportverbandes UCI geraten. Diese Fahrer wurden zusätzlichen, unangekündigten Dopingkontrollen unterzogen und stehen im Verd
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