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04.05.2007 | (Ra) – Jetzt droht dem von Startverboten geplagten Unibet-Team auch Ärger in Dänemark. Nach einer Meldung des Internetanbieters cyclingnews hat das Nationale Olympische Komitee DIF den Nationalen Radsportverband DCU aufgefordert, die schwedisch-belgische Mannschaft nicht bei der Dänemark-Rundfahrt im August starten zu lassen.
Unibet war in der laufenden Saison von den meisten ProTour-Rennen ausgeschlossen worden, obwohl das Team seit Anfang des Jahres im Besitz einer ProTour-Lizenz ist. Begründet wurden die Startverbote mit der Rechtslage. So ist etwa in Frankreich und Belgien privaten Wettanbietern wie Unibet jede Tätigkeit untersagt.
Überrascht von der neuen harten Linie zeigte sich Jesper Worre, Organisator der Dänemark-Rundfahrt. „Das Team startet schon seit einigen Jahren bei uns“, sagte Worre. „Dreimal sind sie unter dem Namen Mr. Bookmaker und im letzten Jahr als Unibet.com angetreten. Niemals hat jemand etwas dagegen gesagt.“
Worre macht den Konflikt zwischen dem Tour-Veranstalter ASO und dem Weltradsportverband UCI für die verfahrene Situation verantwortlich. Beide würden ihre Auseinandersetzungen auf Kosten des Unibet-Teams führten. „Die ASO benutzt das rigide französische Werberecht als Vorwand für ihren Widerstand gegen die UCI. Das ist der einzige Grund, warum das Thema jetzt auch hier Dänemark hochgekocht wird“, so der Rundfahrt-Chef.
Die Dänemark-Rundfahrt ist eines der größten Sportereignisse des Landes und findet in diesem Jahr vom 1. bis 5. August statt. Im Vorjahr siegte der Schweizer Fabian Cancellare vom heimischen CSC-Team.
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