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16.03.2007 | (Ra) – Nach nur einem Tag war die italienische Fernfahrt Tirreno-Adriatico für Grischa Niermann schon beendet. Bei seinem schweren Sturz im Finale der Auftaktetappe zog sich der 31-jährige Hannoveraner einen Knöchelbruch zu. „Heute bekam ich nach einer Computertomographie die Nachricht, dass von meinem linken Knöchel ein Teil abgesplittert ist“, schreibt Niermann auf seiner Homepage. „Operiert werden muss ich deshalb höchstwahrscheinlich nicht, aber trotzdem werde ich erst mal pausieren müssen.“
Der Rabobank-Profi war auf einer Abfahrt rund 50 Kilometer vor dem Ziel von einem Begleitmotorrad umgefahren worden und hatte dabei einen Massensturz ausgelöst. „Irgendwie habe ich es dann noch bis ins Ziel geschafft, wenngleich ich am Ende meinen geschwollenen linken Fuss kaum noch belasten konnte“, schreibt Niermann weiter. „Mein Teamarzt hat dann gleich gesagt, dass ich auf keinen Fall mehr weiter fahren kann. Das war auch gut so, denn ohne ihn hätte ich mich wahrscheinlich noch zur zweiten Etappe an den Start gestellt, anstatt nach Hause zu fliegen. Denn die Schmerzen sind eigentlich gar nicht so stark.“
In Hannover ließ sich Niermann von Wego Kregehr untersuchen, dem Mannschaftsarzt des Bundesligisten Hannover 96. „Wego hat mir erst mal eine Schiene verpasst, die den Fuss stabilisiert, und mir ein paar Tage Ruhe verordnet“, so Niermann, der hofft, trotz Scheine in einigen Tagen wieder trainieren und zur Baskenlandrundfahrt am 9.April antreten zu können.
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