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26.02.2007 | (Ra) – Levi Leipheimer hat bei der Kalifornien-Rundfahrt einen optimalen Einstand im Trikot seines neuen Team Discovery Channel gegeben und einen Start-Ziel-Sieg gefeiert. Der 33-jährige US-Amerikaner hatte beim Prolog das Gelbe Trikot erobert und es auf den folgenden sieben Etappen souverän verteidigt. Zweiter wurde mit 21 Sekunden Rückstand der Berliner Jens Voigt (CSC), Dritter Leipheimers Teamkollege und Landsmann Jason McCartney (Discovery Channel). Michael Rogers kam als bester T-Mobile-Fahrer auf Platz sieben.
,,Vor den Augen meiner Familie zu gewinnen, gleicht einem Märchen," freute sich Leipheimer nach seinem Rundfahrtsieg in seiner Heimat. ,,Das Team hat mich sehr gut untersützt. Wir, als einziges amerikanisches ProTour Team, hatten sehr viel Druck. Da war es etwas ganz besonderes, einen Start-Ziel-Sieg feiern zu können." Die Abschlussetappe, ein 124,7 km langes Rundstreckenrennen durch Long Beach, entschied der Kubaner Ivan Dominguez (Toyota United Pro) im Massensprint vor dem Australier Graeme Brown (Rabobank) für sich. ,,Ich wusste, dass Ivan eine Etappe im Sprint gewinnen kann. Die Art und Weise hat mich jedoch sehr beeindruckt", strahlte Toyota-Teammanager Harm Jansen. Und auch der Tagessieger selbst war nach dem Rennen überglücklich. ,,Das war der wohl größte Erfolg in meiner Karriere."
Dritter wurde U23-Weltmeister Gerald Ciolek (T-Mobile), der damit seine zweite Podiumsplatzierung bei dieser Rundfahrt herausfuhr. Robert Förster (Gerolsteiner) wurde Fünfter.
Lange Zeit geprägt wurde das Schlussteilstück von einer sieben Fahrer umfassenden Ausreißergruppe, zu der auch T-Mobile Profi Adam Hansen gehörte. Rechtzeitig zum Finale war der Fluchtversuch jeder vom heranjagenden Feld beendet worden. "Es lief anfangs ganz gut für uns, aber meine Mitausreißer müssen gedacht haben, wir sind schon durch. Sie haben nicht wirklich viel mitgearbeitet. Wenn man nicht einhundert Prozent gibt, dann schafft man es nicht", war Hansen von seinen sechs Mitstreitern etwas enttäuscht.
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