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21.02.2007 | Wieder Massensprint, diesmal sprang leider nur Rang sechs für unseren schnellsten Mann Graeme Brown heraus - aber man kann ja nicht immer gewinnen. Nach einem Sieg hier und zwei aufeinander folgenden Siegen durch Oscar Freire und Max van Heeswijk bei der Ruta del Sol darf halt auch mal wieder ein anderes Team gewinnen:-)
Ansonsten ging es im Feld recht gemütlich zu und die meisten Fahrer waren dabei, anderen von ihren Blessuren zu erzählen, die sie sich im gestrigen Massensturz zugezogen hatten. Etwa das halbe Feld war auf der Zielrunde ineinander gefahren und ich hatte es gar nicht mitbekommen, weil ich glücklicherweise ganz vorne fuhr.
Heute ist Quick-Step Fahrer Leonardo Scarselli in einer extrem steilen Abfahrt wegen eines geplatzten Vorderreifens schwer gestürzt. Ich hoffe dass er sich nichts gebrochen hat, denn der Sturz sah wirklich nicht gut aus.
Aber morgen setzen wir uns wieder aufs Rad und rasen mit 90 Km/h den Berg runter. An die Möglichkeit zu stürzen darf man dann einfach nicht denken, sonst hat man schon verloren.
Ciao
Euer Grischa
Grischa Niermann steigt bei der Kalifornien-Rundfahrt (18.-25. Februar) in die Saison ein. Der 31-jährige Hannoveraner wird mit seinem niederländischen Rabobank-Team an der amerikanischen Westküste auf starke Konkurrenz treffen. Für Radsport aktiv berichtet Niermann in einem Tagebuch von seinen Erlebnissen bei der Rundfahrt durch den „Soonnenstaat“.
Zeitfahren in "Klein-Dänemark". Überall in Solvang, wo das heutige Zeitfahren der Tour of California stattfand, hängen dänische Flaggen und eine dänische Bäckerei folgt auf die nächste. Mein Te
213 Km auf dem Highway Nr.1 entlang der Pazifikküste gen Süden - landschaftlich besonders reizvoll, aber nebenbei mussten wir ja auch noch Rennen fahren. Das Wetter hatte glücklicherweise Erbarmen
Heute stand die schwerste Etappe der Tour of California auf dem Programm. Jetzt steht zumindest schon einmal fest, wer diese Rundfahrt nicht gewinnt. Einer von denen bin ich! Nicht, dass meine Beine
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Der heutige, drei Kilometer kurze Prolog in Downtown San Francisco hatte es wirklich in sich. Die Straßen gehen hier wirklich so fürchterlich steil und schnurgerade bergauf, wie man es aus den Filme
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