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19.02.2007 | (Ra) - Die Mittelmeer Rundfahrt scheint eines der Lieblingsrennen von José Ivan Gutierrez zu sein. In dem gestern zu Ende gegangenen Mehretappenrennen konnte der Spanier in Diensten von Caisse d`Epargne wieder sein Können zeigen und die Gesamtwertung nach sechs Etappen für sich entscheiden . Bereits im Vorjahr konnte Gutierrez an gleicher Stelle die schwere Etappe hinauf zum Mont Faront gewinnen und die Rundfahrt auf Rang vier beenden.
In diesem Jahr lief es für den 28-jährigen Zeitfahrspezialisten bei seinem ungefährdeten Start-Ziel-Sieg noch besser. Gleich am ersten Tag gewann Gutierrez gemeinsam mit seinem Team das 26 Kilometer lange Mannschaftszeitfahren und sicherte sich das Leadertrikot, das er bis zum Ende der Rundfahrt nicht mehr hergab . ,,Das Team hat wirklich stark gearbeitet“, dankte der Spanier seinen Teamkollegen nach der Etappe. Mit dem starken Auftritt legte das Team auch den Grundstein zu Gutierrez' Gesamtsieg. ,,Dadurch waren wir in einer sehr guten Ausgangsposition und diese haben wir hervorragend ausgenutzt", so Yvon Ledanois, Sportlicher Leiter von Caisse d`Epargne bei der Mittelmeer Rundfahrt
Während der zweiten Etappe gab es für Teamkollegen von Alejandro Valverde allerdings auch eine Schrecksekunde. ,,500 Meter vor dem Ziel hatte ich Defekt. Zum Glück wurde ich zeitgleich mit dem Hauptfeld gewertet und konnte mein Trikot verteidigen“, so Gutierrez.
An den nächsten Tagen hatte das starke Team von Caisse d`Epargne jede Menge zu tun, um seinen Kapitän in der Leaderposition zu halten, aber es gelang. ,,Wenn man ein solches Wertungstrikot in den eigenen Reihen hält, dann verteidigt man es auch anständig,“ so Yvon Ledanois
Mit dieser Marschroute trat das spanische ProTour Team auch zur Königsetappe hinauf zum Mont Faront an und zeigte auf dem 100 Kilometer langen Teilstück eine sehr gute Teamleistung, die Gutierrez mit Rang vier und der Trikotverteidigung krönte.
Auf den letzten beiden Etappen geriet Gutierrez' Spitzenposition nicht mehr in Gefahr, so dass der Sapnier am Ende einen der größten Erfolge seiner Karriere feiern konnte. ,,Der Sieg von Ivan ist auch ein Erfolg der ganzen Mannschaft", lobte Ledanois nach dem Ende der Fernfahrt das gesamte Team, das nicht nur starke Helferdienste leistete sondern durch Vladimir Efimkin und Marco Fertonani auch die Plätze drei und vier in der Endabrechnung belegte.
Der Gesamtsieg bei der Mittelmeer Rundfahrt war der insgesamt 16. Profisieg des Zeitfahrspezialisten, der mehrfacher spanischer Zeitfahrmeister ist und 2005 Zweiter bei den Weltmeisterschaften im Zeitfahren wurde.
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