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01.02.2007 | (Ra) – Das österreichische Team Volksbank hat trotz einer grundsätzlichen Einigung seine Bemühungen um eine Verpflichtung von Jörg Jaksche eingestellt. Wie der ProContinental-Rennstall heute meldete, sei der Druck prominenter Veranstalter zu groß gewesen. So hätte die Deutschland-Tour ein kategorisches Startverbot angedroht, sollte Volksbank den 30-jährigen Franken unter Vertrag nehmen.
„Diese Entscheidung hat nichts mit der Person Jaksche zu tun“, betonte Teamchef Thomas Kofler. „Für Jörg wie für jeden anderen der im Sog der Fuentes-Affäre genannten Fahrer gilt die Unschuldsvermutung, aber es geht um die Zukunft unseres Teams, die in der aktuellen Situation tendenziell gefährdet wäre. Das ist unseren Sponsoren nicht zumutbar.“
Jaksche wird verdächtig, in den spanischen Blutdopingskandal um den Arzt Eufemiano Fuentes verwickelt zu sein, beteuert aber seine Unschuld. Vom österreichischen Verband wurde ein Dopingverfahren gegen ihn aus Mangel an Beweisen eingestellt. Seitdem ist Jaksche, der noch immer beim ehemaligen Liberty-Teamchef Manolo Saiz unter Vertrag steht, zwar wieder startberechtigt. Seine Suche nach einem Team hat sich bis jetzt aber erfolglos gestaltet .
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