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12.12.2006 | Ivan Basso und seinem neuen Arbeitgeber Discovery Channel weht weiterhin ein rauer Wind ins Gesicht. Nachdem bereits der Veranstalter der Deutschland Tour, Kai Rapp, verkündetete, dass sowohl Jan Ullrich als auch Basso keine Starterlaubnis für die Rundfahrt bekommen würden, so lange sie noch unter Dopingverdacht stehen, zieht nun auch die Dänemark-Rundfahrt nach.
So bekommt Basso, Rundfahrt-Gewinner von 2006 und im Land seines ehemaligen Arbeitgebers CSC äußerst beliebt, von Rennorganisator Jesper Worre keine Startgenehmigung. Worre, der auch Vorsitzender des dänemarkschen Radsportverbandes ist, fährt in diesem Fall eine konsequente Linie.
"Basso ist bei uns nicht willkommen und auch Discovery Channel wollen wir nicht am Start haben, solange sie sich nicht an die Richtlinien halten. Durch die Verpflichtung von Basso hat sich Discovery Channel sehr viele Minuspunkte eingehandelt." Vor allem das Verhalten von Discovery Channel Teamchef Johan Bruyneel kann Worre nicht nachvollziehen. "Er sagt, dass das Team vier Anwälte hat, die sich um die Angelegenheit kümmern. Das zeigt doch einiges. Dann würde ich es an seiner Stelle lieber sein lassen."
Neben Discovery Channel sind Worre auch die Teams von Boifava und Tinkoff ein Dorn im Auge. Diese beiden Mannschaften sollen ebenso wie die US-amerikanische ProTour- Mannschaft keine Starterlaubnis bekommen, da sie mit José Enrique Gutierrez beziehungsweise Tyler Hamilton Fahrer unter Vertrag genommen haben, die ebenfalls in die Operacion Puerto verstrickt zu sein scheinen.
"Beide Teams haben höflich gefragt, ob sie bei uns starten dürfen. Als Antwort haben sie ein klares "Nein" bekommen. Wir wollen keine Mannschaften am Start haben, die Fahrer mit einer möglichen Verbindung zu Fuentes unter Vertrag nehmen", so Worre gegenüber der dänischen Nachrichtenagentur Ritzau.
Quelle: cyclingnews.com
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