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21.10.2006 | Die ARD schwimmt auf der populistischen Welle mit. Einem Bericht des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" zufolge, plant der öffentlich-rechtliche Sender wegen der Doping-Skandale sich aus der Deutschland-Tour zurückzuziehen.
Die Programmdirektoren der ARD hätten vergangene Woche entschieden, das wichtigste deutsche Radrennen schon ab nächstem Jahr nicht mehr zu übertragen. Auch mehrere Intendanten hätten sich bei einer Schaltkonferenz gegen die Radveranstaltung ausgesprochen. Sie könnten seit dem Tour-de-France-Skandal Radsportübertragungen ihren Aufsichtsgremien nur schwer vermitteln. Offiziell soll der Ausstieg Ende November bekanntgegeben werden.
Ob die ARD auch aus der Fußball-Berichterstattung aussteigt, nachdem einige Weltstars wir Edgar Davids etc. als Dopingsünder enttarnt worden sind oder in Zukunft ganz auf die Berichterstattung von Leichtathletik-Wettbewerben, dem Skilanglauf usw. oder gar den Olympischen Spielen verzichten werden, müsste demnach auf einer der folgenden Intendanten-Kaffeekränzchen beschlossen werden.
Hannover (dpa) - Gerald Ciolek hat mit seinem Sprint-Hattrick bei der Triumph-Fahrt von Jens Voigt die «deutschen Tage» auf der D-Tour gekrönt. Der 20-Jährige aus Pulheim gewann die Schlussetappe
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Kufstein (dpa/Ra) - Ein Gelbes Trikot verleiht zwar oft Flügel, macht aber nicht immer nur Freude. Gerade in Zeiten des Generalverdachts wird der Träger oft mit Argwohn betrachtet. Jens Voigt hat si
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