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04.10.2006 | (Ra) - Bjarne Riis lässt seinem suspendierten Kapitän Ivan Basso ein Hintertürchen für eine Rückkehr ins CSC-Team offen. Bedingung dafür sei, dass das Italienische Olympische Komitee (CONI) den des Dopings verdächtigen Giro-Sieger von allen im Zuge der Operation Puerto erhobenen Vorwürfen freisprechen werde. Die Aussichten dafür stehen gut.
„Ich stehe in regelmäßigem Kontakt mit Ivan“, sagte Riis. „Er ist nach wie vor Teil des Teams und ich habe einen Zweijahresvertrag mit ihm. Wir müssen abwarten, ob er freigesprochen wird. Aber die Tür ist immer noch offen für ihn.“
Basso erwartet einen für ihn günstigen Ausgang des Verfahrens und rechnet mit einem baldigen Comeback. „Ich hoffe, dass die Entscheidung bald bekannt gegeben wird“, sagte der 28-jährige Italiener ,“und dass ich möglichst schnell wieder ins Team zurückkehren kann. Wenn ich freigesprochen bin, werde ich mich mit CSC über meine Zukunft unterhalten.“
Aller Voraussicht nach wird das CONI sein Verfahren gegen Basso aus Mangel an Beweisen einstellen. Bassos Names wurde bei einem von der Polizei abgehörten Telefonat erwähnt und steht auf einem Fax. Außerdem findet sich der Name „Birillo“ auf einem der im Büro von Eufemiano Fuentes beschlagnahmten Blutbeutel. Der dubiose Arzt steht im Mittelpunkt des spanischen Blutdopingskandals. Angeblich soll „Birillio“ der Name von Bassos Hund sein. Diese mehr oder minder aussagekräftigen Indizien scheinen dem CONI nicht auszureichen, so dass Basso auf die Fortsetzung seiner Karriere hoffen darf.
Quelle: cyclingnews.com
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