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08.08.2006 | In den letzten Wochen und Monaten waren der UCI Präsident Pat McQuaid und der Tourdirektor Christian Prudhomme in Sachen ProTour selten einer Meinung. Im Kampf gegen das Doping ziehen die beiden Großmächte des Radsportes aber an einem Strang.
So haben sich sowohl McQuaid als auch Prudhomme dafür ausgesprochen, im Zuge der verschärften Dopingregeln nicht nur den betrügenden Fahrer zu bestrafen, sondern auch sein Team.
,,Im Moment werden nur die Fahrer bestraft“, sagte der UCI Präsident. ,,Wir werden die aktuelle Situation aber überdenken. Wir müssen schauen, dass wir auch die zuständigen Teammanager anklagen können, denn die treffen die Entscheidungen. So würde man die Verantwortung letztlich in die Hände der Sportlichen Leiter legen.“
Ähnlich äußerte sich auch der neue Tour-Chef Christian Prudhomme. ,,Wir brauchen Maßnamen, die bewirken, dass bei einem Dopingvergehen nicht nur die Fahrer bestraft werden“, so Prudhomme gegenüber der L`equipe. ,,Es muss möglich sein, dass auch die Teammanager und Sportlichen Leiter belangt werden können. Dazu müssen auch die Ärzte beziehungsweise Pseudoärzte bestraft werden.
Die oft benutzte Ausrede der Teammanager, dass man die Fahrer nicht rund um die Uhr kontrollieren könne, würde somit außer Kraft gesetzt werden. Vielleicht ein weiterer Schritt auf dem Weg zu einem sauberen Radsport
Quelle: cyclingnews.com
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