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29.06.2006 | Der Weltradsportverband UCI möchte unbedingt verhindern, dass in den spanischen Blutdopingskandal verwickelte Fahrer bei der Tour de France starten. UCI Präsident Pat McQuaid hat die teilnehmenden Teams deshalb aufgefordert, von ihren Fahrern entsprechende Erklärungen zu verlangen.
So sollen alle Tour-Starter schriftlich versichern, dass sie nicht in die Dopingaffäre involviert sind. Falls sich diese Aussage dann als unwahr herausstellen sollte, müssten die Fahrer sofort ihr Team verlassen und eine beträchtliche Entschädigung zahlen.
,,Fahrer, die nicht unterschreiben, dürfen nicht starten und müssen durch andere Fahrer ersetzt werden“, hieß es am Mittwoch in dem UCI-Statement. ,,Sollten während der Tour Beweise auftauchen, dass Fahrer, die in Frankreich am Start stehen, in die Affäre verwickelt sind, werden sie sofort aus dem Rennen genommen“, so die Ankündigung.
Auch die UCI-Lizenzkommission hat sich erstmals über ein Vorgehen gegen das Astana-Würth Team geäußert: ,,Wir haben die Entwicklungen der letzten Tage aufmerksam verfolgt. Sollten sich die Anschuldigungen gegen das Würth-Team bestätigen und wir erhalten die Aufforderung, der Mannschaft die Lizenz zu entziehen, werden wir das Verfahren nach den vorgeschriebenen Bestimmungen einleiten“, hieß es aus Kreisen der UCI.
Quelle: cyclingnews.com
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