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08.04.2006 | Jens Voigt ist wieder da! Obwohl dem 34jährigen Berliner auf der gestrigen 5. Etappe der Baskenland-Rundfahrt im Zielsprint gegen Thomas Voeckler einige Zentimeter zum ersten Saisonsieg fehlten, war der zweite Platz für ihn persönlich wertvoll wie ein Sieg.
„Ich war eigentlich der stärkere Fahrer“, sagte Voigt nach dem Rennen im Gespräch mit Radsport aktiv. „Leider ging es im Finish leicht bergab, so dass ich als Power-Sprinter meine Stärken nicht ausspielen konnte. Wenn es leicht bergauf gegangen wäre, hätte ich gewonnen. Aber ich bin mit meiner Form jetzt wieder da, wo ich sein sollte.“
Nach oben scheint endlich die Formkurve des CSC-Profis zu gehen. Voigt brauchte lange Zeit, um in Tritt zu kommen. Im Herbst war er bei einem Mountainbike-Rennen gestürzt und hatte sich an der Schulter operieren lassen müssen. Danach war an einem konsequenten Saisonaufbau nicht zu denken. „Ich konnte nur in Drei-Wochen-Intervallen trainieren“, so Voigt. „Und dann kam in meinem ersten Saisonrennen auf Mallorca gleich der nächste Sturz. Das war schon sehr frustrierend.“
Mit seinem zweiten Platz meldete Voigt nicht nur sich selber zurück, sondern setzte auch ein Zeichen für sein von einer dramatischen Verletzungsmisere gebeuteltes Team, das auf der Baskenland-Rundfahrt auch noch Frank Schleck durch Stutz verlor: „Wir wollten unser Schicksal selbst in die Hand nehmen und ein Zeichen setzen.“ Das ist Jens Voigt und CSC gelungen.
Das vollständige Interview mit Jens Voigt lesen Sie am Montag bei Radsport aktiv.
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