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27.10.2005 | Rad-Weltmeisterin Regina Schleicher aus dem deutschen Frauenprofirennstall Equipe Nürnberger Versicherung wird heute den Startschuss zum Dortmunder Sechstage-Rennen geben. Die 31-jährige deutsche Straßenmeisterin, die bei den zurückliegenden Rad-Weltmeisterschaften im spanischen Madrid Ende September die einzige Goldmedaille für den Bund Deutscher Radfahrer gewann, schickt am Eröffnungstag der traditionsreichen Radsportveranstaltung die internationale Bahn-Elite um die Lokalmatadoren Erik Zabel, Rolf Aldag und Andreas Beikirch auf das Holzoval in den Dortmunder Westfalenhallen.
Die „schnellste Frau der Welt“ trifft bei ihrem ungewöhnlichen Auftritt auf ihr deutsches Sprinter-Pendant. Mit Schleicher und Zabel stehen in Dortmund Deutschlands derzeit beste Sprinter an der Startlinie. Während die Weltmeisterin bereits ihre Saison beendet hat, bestreitet „Ete“ seine letzten Rennen für sein T-Mobile-Team vor dem Wechsel zum Milram-Rennstall. Zusammen mit seinem langjährigen Weggefährten Rolf Aldag trifft der deutsche Top-Star aus Unna auf starke Konkurrenz. Unter anderem startet das starke Duo Andreas Beikirch und Robert Bartko sowie die erfahrenen Sechstage-Profis Bruno Risi und Kurt Betschart aus der Schweiz.
Am Freitagabend gehen dann Schleichers Equipe-Kolleginnen Liane Bahler und Anke Wichmann bei der 64. Auflage des Dortmunder Radklassikers an den Start. Erstmalig in der Geschichte des seit 1926 ausgetragenen Sportevents werden sich Frauen in einem Omnium-Rennen über drei Tage einen Kampf um die Gesamtwertung aus Punkte- und Ausscheidungsfahren sowie Tempo- und Dernyrennen liefern. Die Bahnspezialistinnen Wichmann, mehrfache deutsche Meisterin auf der Bahn und WM-Teilnehmerin, und Bahler entschieden vor Jahreswende das Omniumrennen bei der „Sixdays-Night“ in Büttgen für sich.
Neben der Equipe Nürnberger Versicherung wird unter anderem das Team Red Bull Frankfurt/Oder und die deutsche Nationalmannschaft in Dortmund am Start sein. Dabei haben die Geschwister Christina und Charlotte Becker vom Red Bull-Team, die im zehn Kilometer entfernten Waltrop aufgewachsen sind, einen Heimauftritt.
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