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18.04.2005 | Zufriedenheit herrschte bei Team Gerolsteiner nach dem 40. Amstel Gold Race. Auch wenn Davide Rebellin seinen Vorjahrestriumph nicht wiederholte, konnte das ProTour-Team aus der Eifel mit dem Abschneiden seines Kapitäns ebenso zufrieden sein wie mit der gesamten Mannschaftsleistung. Im Finale einer etwa 30-köpfigen Spitzengruppe war der 33-jährige Italiener erst im Endspurt auf den Cauberg unterlegen und belegte nach 251 Kilometern am Ende Rang vier hinter dem Sieger Danilo di Luca (Liquigas) und Michael Boogerd (Rabobank).
Verwundert äußerte sich Gerolsteiners Sportlicher Leiter über den Rennverlauf: „Das war ein von zahlreichen Mannschaften kontrolliertes Rennen – keine Gruppe ist gelaufen. Es ist absolut untypisch für dieses Rennen, dass hier gleich 30 Leute um den Sieg mitspurten“, so Henn. "Wahrscheinlich gab es zu viele Favoriten." Für ihren Kapitän Rebellin kämpften zunächst Thomas Ziegler, dann Peter Wrolich und im Finale auch ein bärenstarker Fabian Wegmann mit, um die verschiedenen Ausreißergruppen wieder einzuholen. Das gelang zwar vorbildlich, am Ende aber fehlte Rebellin das letzte Quäntchen, um seinem derzeit überragenden Landsmann Di Luca Paroli zu bieten.
„Di Luca ist super stark zur Zeit“, zollte dann auch Henn dem Sieger Respekt, vergaß aber darüber nicht, seine Schützlinge zu loben: „Mit dem Abschneiden des Teams bin ich sehr zufrieden.“ Für die beiden nächsten Ardennen-Klassiker Flèche Wallone und Lüttich-Bastogne-Lüttich hofft Henn, „dass Davide nach seinem vierten Platz bei den kommenden beiden Rennen nicht ganz so stark markiert wird. Das wäre nur gut für uns.“
Wie am Tag zuvor führt auch die 3. Etappe vom Landesinneren nach Westen an die Küste. Das Profil ist dieses Mal aber sehr flach und es sieht auf dem Papier nach einer klassischen Sprintetappe aus, a
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