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11.07.2004 | Für Tyler Hamilton ist eine Tour de France voller Schmerzen nichts Ungewöhnliches. Im letzten Jahr fuhr der Amerikaner – damals noch bei CSC unter Vertrag - mit einem Haarriss im Schlüsselbein. Diesmal erwischte es ihn zusammen mit vielen anderen beim Massensturz auf der 6. Etappe: Zahlreiche Abschürfungen am ganzen Körper waren das Ergebnis.
Deshalb war die gestrige 7. Etappe ein schweres Stück Arbeit für den Phonak-Kapitän. „Am Morgen fühlte ich mich ziemlich schlecht, aber dann ging es im Tagesverlauf doch ein bisschen besser als befürchtet.“ Für Hamilton ging es gestern nur darum ohne weitere Blessuren im Ziel anzukommen. „Ich mag es ja eigentlich nicht, auf die Weise ein Radrennen anzugehen, aber in der ersten Woche der Tour de France ohne schlimmeren Unfall durchzukommen ist immer ein Sieg.“
Deshalb schaut der Amerikaner auch nur von Tag zu Tag. Für heute hat er seinem Team die Parole ausgegeben, ihn aus dem Wind zu halten so wie am Ende des gestrigen Tages. Der Angriff von CSC hat Phonak nach Hamiltons Worten nicht weiter überrascht. „ Sie haben es bei Paris-Nizza schon einmal probiert, aber das hier ist eben die Tour. Da lässt man sich nicht so schnell überraschen.“ Trotzdem empfand Hamilton die 7. Etappe nicht so stressig. „Jeder ist ein bisschen entspannter als am Vortag gefahren.“ Wie er sich danach gefühlt habe? „Es hat geschmerzt. Es war normal. Ich hab’s gepackt. Nichts, womit ich nicht zurechtkäme."
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