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06.07.2004 | Bernhard Eisel hatte heute viel Pech, ärgerte sich wie so oft in dieser Saison über die Materialprobleme. "Vor dem ersten Pavee-Sektor war das Feld schon geteilt. Das erste Pavee absolvierte ich mit der 25-köpfigen Spitze, gemeinsam mit Paco, Hasi und Totsch. Gerolsteiner und US-Postal haben Tempo gemacht, aber Liberty Seguros konnten die Lücke schließen. Da mein Kollege Baden Cooke nicht mehr vorne war, sollte ich heute auf den Tagessieg fahren. Ich hatte ein sehr gutes Gefühl, meine Beine fühlten sich fantastisch an. Doch dann passierte es: Am letzten Pavee, an der fünften Position, hatte ich wieder mal einen Platten. Mein Teamkollege Wilson gab mir sein Hinterrad, doch das GPRS für die Zeitmessung verfing sich. Danach fuhr ich weiter und lag schon zehn Sekunden hinter der Spitze. Dann das nächste Pech: Der Bahnschranken ging runter! Aus der Traum von einer Spitzenplazierung", analysiert ein total enttäuschter Bernhard Eisel die heutige Etappe.
Washington (dpa) - In den US-Medien gab es am Tag nach der Tour de France nur zwei große Themen: Lance Armstrong und den Wahlparteitag der Demokraten in Boston. Keine Zeitung, die den Helden der Nati
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Paris (dpa) - Der Kannibale - das war Eddy Merckx. Lance Armstrong hat den als «besten Radsportler aller Zeiten» apostrophierten Belgier überholt - zumindest, was die Tour de France betrifft. Als e
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Paris (dpa) - Lance Armstrongs Überlegenheit auf der Rekordfahrt zu seinem sechsten Tour-Sieg in Serie war über jeden Zweifel erhaben. Seine Stärke und die seines überragenden Teams, weniger die S
Paris (dpa) - Finale im Unfrieden: Die heftige Kritik des Team-Managers Walter Godefroot an Jan Ullrich und dessen persönlichen Betreuer sorgte am Schlusstag der 91. Tour de France im T-Mobile- Lager
Die letzte Etappe der Tour de France ist nach einem ungeschriebenen Gesetz die Triumphfahrt des Gesamtsiegers. Auch wenn Jan Ullrich im letzten Jahr Lance Armstrong auf dem Weg nach Paris noch einige
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