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05.07.2004 | An Alpe d’Huez, die Alpen und die Pyrenäen denken die Helden der Tour am Dienstag nicht. Sie fürchten die Hölle des Nordens. Alle gehen mit großer Vorsicht in die 3. Etappe nach Wasquehal. Sie wissen, dass einige von ihnen am Abend nicht mehr im Rennen sein werden.
Die beiden Kopfsteinplaster-Passagen des legendären Klassikers Paris-Roubaix fordern nach Ansicht der Experten mit großer Sicherheit ihren Blutzoll. Stürze drohen schon bei der Einfahrt in die unter Denkmalschutz stehenden Streckenabschnitte bei km 146 und km 184. Auch wenn man von eigenen Unfällen verschont bleibt, droht großer Zeitverlust, wenn hingefallene Fahrer das Fortkommen erschweren. Viele Reifen überstehen die wie hingeworfen liegenden Pflastersteine mit ihren spitzen Ecken nicht heil. Bis die Räder getauscht sind, wird die Spitzengruppe schon weit entfernt sein, da die Begleitfahrzeuge auf den engen Straßen nicht nach vorne fahren können. Ullrich: „Die Drängelei wird groß sein, weil jeder so weit wie möglich an der Spitze in die Kopfsteinpflasterpassagen fahren will. Ich habe mir die erste Pavé angeschaut habe, die zweite kenne ich schon.“Auch Mitfavorit Tyler Hamilton, der schon einmal stürzte, ist nicht begeistert. „Ich habe mir bei der Besichtigungstour Blasen an die Hände geholt, so groß war die Rüttelei“, übertreibt der Mit-Favorit vom Team Phonak. Wenn’s nur bei Blasen bleiben würde, wären alle froh!
Washington (dpa) - In den US-Medien gab es am Tag nach der Tour de France nur zwei große Themen: Lance Armstrong und den Wahlparteitag der Demokraten in Boston. Keine Zeitung, die den Helden der Nati
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