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24.09.2025 | (rsn) – Nach dem imponierenden Auftritt von Michiel Mouris im WM-Zeitfahren der Junioren, in dem der Niederländer die Goldmedaille gewann, sieht sich Red Bull – Bora – hansgrohe in seinen Nachwuchsprogrammen bestätigt.
“Der Weltmeistertitel ist das i-Tüpfelchen auf Michiels herausragender Saison – eine Saison voller Siege und beeindruckender Resultate, die zeigen, wie sehr er sich weiterentwickelt hat und auf höchstem Niveau bestehen kann“, sagte John Wakefield, Director of Development, in einer Pressemitteilung über den 18-Jährigen, der bei Red Bulls U19-Team Grenke – Auto Eder unter Vertrag steht.
Mouris setzte sich auf dem 22,6 Kilometer langen Parcours in Kigali mit perfekter Krafteinteilung vor dem US-Amerikaner Ashlin Barry und dem Belgier Seff Van Kerckhove durch. “Was er heute gezeigt hat, ist nicht einfach ein guter Tag – es ist das Ergebnis harter Arbeit, Hingabe und eines starken Teams im Hintergrund. Und: Sein Titel unterstreicht, dass unser Förderprogramm funktioniert: Es hilft Talenten, in allen Bereichen zu wachsen und auf höchstem Level abzuliefern“, kommentierte Wakefield das Ergebnis für das Red-Bull-Juniorenteam, das durch den Italiener Roberto Capello auf Rang sechs abgerundet wurde.
Für Mouris wae der WM-Auftritt Krönung und Abschluss einer erfolgreichen Saison, in der er bereits Frühjahr mit seinem Sieg bei Paris–Roubaix Juniors für Furore gesorgt hatte. Wie das Portal Wielerflits nun meldete, steht der nächste Entwicklungsschritt nun unmittelbar bevor. Mouris werde wie sein Landsmann Gijs Schoonvelde auch vom U19-Team zu den Red Bull Rookies wechseln. Mit der Gründung des U23-Teams schloss das Management des deutschen WorldTour-Rennstalls zu dieser Saison die Lücke zwischen Nachwuchs und Profis.
Gleich im ersten Jahr seines Bestehens imponierte das zwölfköpfige Aufgebot, zu dem auch die beiden Deutschen Paul Fietzke und Lennart Jasch sowie Juniorenweltmeister Lorenzo Finn gehören, mit sieben Siegen und einer ganzen Reiher weiterer Spitzenresultate wie dem zweiten Platz des Australiers Luke Tuckwell beim Giro Next Gen.
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