Schwere Prüfungen für alle Kategorien in Kigali

Die Zeitfahr-Strecken bei den Weltmeisterschaften in Ruanda

Von Felix Mattis

Foto zu dem Text "Die Zeitfahr-Strecken bei den Weltmeisterschaften in Ruanda"
Der Zeitfahrkurs der Männer in Kigali - alle anderen Kategorien fahren Abwandlungen davon mit nur Teilen dieser Strecke. | Grafik: UCI

15.09.2025  |  (rsn) – Im hügelig-bergigen Kigali gibt es kaum flache Straßen. Und so sind auch die Einzelzeitfahren sowie die Mixed-Staffel bei den Weltmeisterschaften in Ruanda wirklich schwere Prüfungen. Wirklich technisch schwierige Passagen gibt es zwar wenige, doch das ständige Auf und Ab zehrt an den Kräften und alle sieben Rennen beinhalten den Kopfsteinpflaster-Anstieg von Kimihurura (1,3 km bei 6,3%), der auch das Herzstück auf dem Rundkurs der Straßenrennen kurz vor dem Ziel sein wird.

Je nach Kategorie ist der Kampf gegen die Uhr auf dem Weg dorthin aber unterschiedlich schwer, mit verschieden vielen Anstiegen. Doch auch die Aerodynamiker kommen voll auf ihre Kosten, denn jedes Zeitfahren beinhaltet auch einen langen abschüssigen Teil von rund neun Kilometern.

21.9.: Einzelzeitfahren der Frauen – 31,2 km, 460 hm:

Nach dem Start an der BK Arena, einer 10.000 Menschen fassenden Mehrzweckhalle, in der der ruandische Basketballverband beheimatet ist, geht es leicht wellig in Richtung Süden und über die Cote de Nyanza (2,5 km bei 5,8% / 1. Zwischenzeit KM 10,6) zum Wendepunkt nach 17,7 Kilometern.

Anschließend führt die Strecke über die andere Seite der Cote de Nyanza (4,1 km bei 3,1% / 2. Zwischenzeit KM 19,0) und lange hinunter in Richtung Zentrum von Kigali über die 3. Zwischenzeit bei Kilometer 26,6 und rechts ab in den 1,3 Kilometer langen Kopfsteinpflaster-Anstieg der Cote de Kimihurura (6,3 %), der auch die Straßenrennen prägen wird. Von der Kuppe geht es kurz bergab und dann auf den letzten 500 Metern nochmal bergauf zum Ziel am Convention Center.

Das Streckenprofil des Frauen-Zeitfahrens in Kigali. | Grafik: UCI

21.9.: Einzelzeitfahren der Männer – 40,6 km, 680 hm:

Ein schwerer Zeitfahrparcours wartet bei der WM auf die Männer: 680 Höhenmeter müssen während des 40,6 Kilometer langen Rennens überwunden werden, aufgeteilt auf vier Anstiege. Nach dem Start an der BK Arena geht es zunächst in südlicher Richtung zur Cote de Nyanza (2,5 km bei 5,8%), wo nach 10,6 Kilometern die erste Zwischenzeit wartet. Es folgt eine 6,6 Kilometer lange Abfahrt zum Wendepunkt, von dem es direkt wieder dieselben 6,6 Kilometer auf der anderen Straßenseite hinaufgeht - mit durchschnittlich 3,5% erneut auf die Cote de Nyanza, wo bei Kilometer 24 die zweite Zwischenzeit genommen wird.

Anschließend geht es nochmal neun Kilometer lang bergab in Richtung von Kigalis Zentrum und auf den Rundkurs der Straßenrennen zu. Bevor es aber hinauf zum Ziel geht, folgt noch ein zwei Kilometer langer Anstieg zur Cote de Péage (6%) am deutschen Teamhotel.

Oben angekommen geht es um einen Kreisverkehr herum und wieder bergab an den Fuß der 1,3 Kilometer langen und 6,3 Prozent steilen Kopfsteinpflasterrampe von Kimihurura, die auch die Straßenrennen bestimmen wird. Dort oben angekommen führt der Schlusskilometer zunächst leicht bergab und dann auf den letzten 500 Metern nochmal ansteigend zum Zielstrich am Convention Center.

Das Streckenprofil des Männer-Zeitfahrens in Kigali. | Grafik: UCI

22.9.: Einzelzeitfahren U23 Frauen – 22,6 km, 350 hm:

Das Zeitfahren der U23-Frauen beginnt wie die der Elite-Kategorien nach dem Start an der BK Arena zunächst mit einigen Kurven rund um die Arena und führt dann gen Süden zum 2,5 Kilometer langen und 5,8 Prozent steilen Anstieg der Cote de Nyanza, an dessen Ende auch die erste Zwischenzeit (Km 10,6) wartet. Dann aber geht es nicht auf der anderen Seite in die Abfahrt, sondern direkt rechts herum auf die andere Straßenseite und wieder hinunter in die rund neun Kilometer lange Abfahrt Richtung Zentrum von Kigali.

Vorbei an der zweiten Zwischenzeit bei Kilometer 18 führt die U23-Strecke wie die der Elite-Frauen dann rechts ab und in den Kopfsteinpflaster-Anstieg zur Cote de Kimihurura (1,3 km bei 6,3%) hinein, an dessen Ende es kurz bergab und dann nochmal für rund 500 Meter bergan zum Ziel geht.

Das Streckenprofil des U23-Zeitfahrens der Frauen in Kigali. | Grafik: UCI

22.9.: Einzelzeitfahren U23 Männer – 31,2 km, 460 hm:

Wie bereits die Elite-Frauen am Sonntag so fahren auch die U23-Männer am Montag einen 31,2 Kilometer langen Kampf gegen die Uhr auf derselben Strecke. Im Vergleich zu den Elite-Männern bedeutet das, dass erstens der zweite Anstieg kürzer ist und außerdem der dritte Anstieg zur Cote de Péage am deutschen Teamhotel wegfällt.

Nach dem Start an der BK Arena, einer 10.000 Menschen fassenden Mehrzweckhalle, in der der ruandische Basketballverband beheimatet ist, geht es leicht wellig in Richtung Süden und über die Cote de Nyanza (2,5 km bei 5,8% / 1. Zwischenzeit KM 10,6) zum Wendepunkt nach 17,7 Kilometern.

Anschließend führt die Strecke über die andere Seite der Cote de Nyanza (4,1 km bei 3,1% / 2. Zwischenzeit KM 19,0) und lange hinunter in Richtung Zentrum von Kigali über die 3. Zwischenzeit bei Kilometer 26,6 und rechts ab in den 1,3 Kilometer langen Kopfsteinpflaster-Anstieg der Cote de Kimihurura (6,3 %), der auch die Straßenrennen prägen wird. Von der Kuppe geht es kurz bergab und dann auf den letzten 500 Metern nochmal bergauf zum Ziel am Convention Center.

Das Streckenprofil des U23-Zeitfahrens der Männer in Kigali. | Grafik: UCI

23.9.: Einzelzeitfahren Juniorinnen – 18,3 km, 225 hm:

Das kürzeste Einzelzeitfahren der Weltmeisterschaften von Kigali ist, wie immer, das der Juniorinnen. Trotzdem aber wartet auf die U19-Frauen der wohl härteste Kampf gegen die Uhr seit Innsbruck 2018. Denn nach den überwiegend flachen Strecken seit 2019 beinhaltet das Juniorinnen-Zeitfahren wie das aller anderen Klassen auch den 1,3 Kilometer langen und 6,3 Prozent steilen Kopfsteinpflaster-Anstieg von Kimihurura.

Bevor der erreicht wird, geht es nach dem Start an der BK Arena zunächst auf derselben Strecke in Richtung Süden zum Wendepunkt. Allerdings kommt der deutlich früher, und zwar bereits vor der Steigung von Nyanza, die die Juniorinnen als einzige nicht hinauf müssen. So sind die ersten 15 Kilometer ihres Zeitfahrens eher wellig bis tendenziell abschüssig, vorbei an der einzigen Zwischenzeit bei Kilometer 13,7 und dann nach 15,9 Kilometern in die Kimihurura-Rampe hinein. Nach der geht es auf dem Schlusskilometer nochmal kurz bergab und die letzten rund 500 Meter wieder hinauf zum Zielstrich am Convention Center.

Das Streckenprofil des Juniorinnen-Zeitfahrens in Kigali. | Grafik: UCI

23.9.: Einzelzeitfahren Junioren – 22,6 km, 350 hm:

Das Zeitfahren der Junioren wird auf derselben Strecke ausgetragen, wie das der U23-Frauen. Es beginnt an der BK Arena zunächst mit einigen Kurven rund um die Arena und führt dann gen Süden zum 2,5 Kilometer langen und 5,8 Prozent steilen Anstieg der Cote de Nyanza, an dessen Ende auch die erste Zwischenzeit (Km 10,6) wartet – und der Wendepunkt. Es geht auf der anderen Straßenseite wieder hinunter in die rund neun Kilometer lange Abfahrt Richtung Zentrum von Kigali.

Vorbei an der zweiten Zwischenzeit bei Kilometer 18 führt die U23-Strecke wie die der Elite-Frauen dann rechts ab und in den Kopfsteinpflaster-Anstieg zur Cote de Kimihurura (1,3 km bei 6,3%) hinein, an dessen Ende es kurz bergab und dann nochmal für rund 500 Meter bergan zum Ziel geht.

Das Streckenprofil des Junioren-Zeitfahrens in Kigali. | Grafik: UCI

24.9.: Mixed-Staffel – 41,8 km, 740 hm:

Anders als die Einzelzeitfahren beginnt das Teamzeitfahren der WM von Kigali nicht an der BK Arena, sondern am Convention Center, wo sich auch das Ziel befindet. Trotzdem bleibt die Übergabe des Staffelstabs vom einen zum anderen Geschlecht in der Mixed Staffel virtuell. Denn zwischen Zielstrich und Startrampe liegen rund 300 Meter.

Zu fahren sind für die drei Frauen und drei Männer dann jeweils 20,9 Kilometer. Mit weniger Kurven als beim Start an der BK Arena geht es in Richtung Süden zur Cote de Nyanza (2,5 km bei 5,8%), wo wie im Zeitfahren der U23-Frauen und der Junioren der Wendepunkt oben auf der Kuppe kurz nach der ersten Zwischenzeit (KM 8,9) bei Kilometer 9,1 liegt. Es folgt die rund neun Kilometer lange Abfahrt in Richtung Zentrum und vorbei an der zweiten Zwischenzeit (KM 16,2), bevor bei Kilometer 18,5 die 1,3 Kilometer lange und im Schnitt 6,3 Prozent steile Kopfsteinpflasterrampe von Kimihurura beginnt, nach der ein kurzes Bergabstück und nochmal rund 500 Meter ansteigend zum Zielstrich folgen.

Im Vergleich zum bereits sehr schweren Teamzeitfahren im Vorjahr in Zürich dürfte dieser Kurs nochmal etwas schwieriger sein und damit die schwerste Mixed-Staffel der Geschichte darstellen. Allerdings: Die größte Schwierigkeit kommt erst zum Schluss, weshalb die Gefahr, den dritten Fahrer oder die dritte Fahrerin schon früh zu verlieren, weniger groß ist, als 2024.

Das Streckenprofil der Mixed Staffel in Kigali. | Grafik: UCI

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