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06.02.2025 | (rsn) – Sören Waerenskjold (Uno-X Mobilty) ist der Sieger der 2. Etappe des Etoile de Bessèges (2.1). Der Norweger siegte nach 166 Kilometern Marguerittes in einem durchaus chaotischen Massensprint vor Arnaud Démare (Arkéa – B&B Hotels) und Paul Magnier (Soudal – Quick-Step), der damit seine Gesamtführung behaupten konnte.
500 Meter vor dem Ziel hatte Marijn van den Berg (EF Education – EasyPost) nochmal versucht, sich aus dem Feld zu lösen, seine Verfolger von Ineos Grenadiers, die den Sprint für Axel Laurance vorbereiteten, führten die Verfolger aber wieder heran. Mit ganz hoher Endgeschwindigkeit war es dann Waerenskjold, der noch an allen anderen vorbeifliegen konnte.
Jordi Meeus (Red Bull – Bora – Hansgrohe) kam als Vierter ins Ziel, bleibt damit Zweiter der Gesamtwertung und Stellvertreter für Magnier im Punktetrikot. Glück hatte der Belgier, dass er auf den letzten 100 Metern nicht von Kern-Pharma-Profi Marc Brustenga abgeräumt wurde, dem bei voller Fahrt offenbar ein Reifen platzte. Er verlor die Kontrolle über sein Rad und schlitterte in die Bande, jedoch ohne irgendjemanden mitzureißen. Danach trug er sein Rad über die Ziellinie, blieb von schwereren Verletzungen aber augenscheinlich verschont.
Den ersten Teil des Rennens prägte eine fünfköpfige Spitzengruppe, zu der neben dem Mann im Bergtrikot Axandre Van Petegem (Wagner – Bazin – WB) auch der 21 Jahre alte Deutsche Louis Kitzki (Alpecin – Deceuninck Devo) gehörte. Doch viel mehr als vier Minuten bekamen die Ausreißer nicht zugestanden. Schon zur Mitte des Rennens schrumpfte der Abstand wieder, was vor allem auch der Nachführarbeit von Red Bull – Bora – Hansgrohe geschuldet war.
Für viele Kilometer blieb die Differenz dann im unteren Sekundenbereich, 20 Kilometer vor dem Ziel waren die Ausreißer fast gestellt. Doch durch ein unautorisiertes Fahrzeug auf der Strecke, das im Feld einen kleinen Sturz auslöste, wuchs der Rückstand nochmal auf rund eine Minute an.
An der Zehn-Kilometer-Marke und damit rund 1500 Meter vor der letzten Bergwertung attackierten mehrere Fahrer aus dem Feld heraus, unter ihnen Jan Tratnik (Red Bull – Bora – Hansgrohe), was aber letztlich nur dazu führte, dass die Ausreißer dann fünf Kilometer vor dem Ziel in der folgenden Abfahrt eingeholt wurden.
Dann übernahmen vor allem Ineos und Soudal, um ihren Sprintkapitänen den Weg zu ebnen. Dennoch fehlte es an Organisation, so dass sich plötzlich EF nach vorne schieben konnte und van den Berg loszog. Meeus hingegen war im Finale isoliert, nachdem Red Bull zuvor viel gearbeitet hatte. Mit Waerenskjold hatte jedoch offenbar keiner gerechnet. Der kräftige Norweger tankte sich mit fairen Mitteln durch das Feld und feierte den 13. Sieg seiner Karriere.
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