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28.12.2024 | (rsn) – Letztlich ebenso souverän wie bei seinen bisherigen Auftritten im Gelände hat Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) auch beim Azencross in Loenhout agiert. Doch obwohl er seinen fünften Sieg im fünften Rennen feierte, kam der Weltmeister nicht ungeschoren über den Parcours: Van der Poel hatte einen Sturz und einen Sattelbruch zu beklagen, letzterer ermöglichte es Laurens Sweeck (Crelan – Corendon) sogar, sich etwa zur Rennhälfte wieder an den Niederländer heranzukämpfen.
“Mein Sattel war kaputt, deshalb musste ich das Rad wechseln. Aber Sweeck ist auch stark gefahren. Ich habe ihn auf keinen Fall zurückkommen lassen“, erklärte van der Poel im Ziel, weshalb der Belgier überraschenderweise nochmals den Anschluss schaffte.
Lange konnte sich Sweeck aber nicht darüber freuen, denn auf einem neuen Rad rückte van der Poel die Verhältnisse schnell wieder zurecht. “Danach musste ich einfach weiter mein Ding machen, um meinen Vorsprung wieder etwas auszubauen. Das hat gut geklappt“, fügte der 29-Jährige zufrieden an.
Dagegen büßte Sweeck seinen zweiten Platz noch gegen Europameister Thibaut Nys (Lidl – Trek) ein und wurde beim fünften Exact Cross der Saison Dritter vor seinem Landsmann Wout van Aert (Visma – Lease a Bike), der sein erstes Crossrennen des Winters auf Rang vier beendete.
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