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03.10.2024 | (rsn) – Die 3. Etappe des Cro Race ging nach nur 89,5 Kilometern an den US-Amerikaner Brandon McNulty (UAE Team Emirates), der sich nach einem 41 Kilometer langen Solo den Tagessieg als auch die Gesamtführung in Opatija sicherte. Zur Rennhälfte hatte er sich gemeinsam mit dem Deutschen Kim Heiduk (Ineos – Grenadiers) aus dem Feld abgesetzt, ließ wenig später den Deutschen stehen und fuhr zum Tageserfolg.
"Es war ein merkwürdiger Tag", meinte McNulty, der damit auch die Startverlegung sowie die Verkürzung der Etappe ansprach. Starke Winde auf dem ersten Teil der komplett an der kroatischen Küste verlaufenden Strecke sorgten für eine Verlegung des Startortes und der Streichung von mehr als 60 Kilometern. Die Straße von Senj nach Novi Vinodolski wurde sogar für Autos und Motorräder gesperrt wegen des schlechten Wetters.
In Novi Vinodolski wurde dann die Etappe gestartet, die gerade einmal 89,5 Kilometer lang war. Schon vor den letzten Runden im Zielort Opatija wurde auch die Zeit für die Gesamtwertung genommen, was für McNulty schlussendlich kaum eine Rolle spielte. "Mögen tue ich den Regen nicht, aber ausgemacht hat es mir auch nichts", nahm er es gelassen.
Nachdem sich das Team Ineos Grenadiers mit mehreren Attacken sehr aktiv in der ersten Rennstunde zeigte, löste sich McNulty gemeinsam mit Heiduk, den er aber zehn Kilometer später stehen ließ. Bis dorthin hatte das Duo einen Vorsprung von 40 Sekunden auf das Feld herausgefahren, welches sieben Kilometer später Heiduk stellte. McNulty hingegen erreichte Opatija als Solist und ließ sich auch in den Schlussrunden nicht mehr einholen.
Sein Teamkollege Igor Arrieta holte sich 26 Sekunden hinter dem Sieger den zweiten Tagesrang vor Tobias Lund Andresen (DSM Firmenich – PostNL) und Filippo Ganna (Ineos Grenadiers). Fünfter wurde Sakarias Koller Loland (Uno – X Mobility). In der Gesamtwertung übernahm McNulty die Führung vom Italiener Giovanni Lonardi (Polti – Kometa) und Andresen.
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