--> -->
10.09.2024 | (rsn) – Die Wahrscheinlichkeit, dass Lennard Kämna noch in dieser Saison und damit noch einmal für das Team Red Bull – Bora – hansgrohe ins Renngeschehen zurückkehrt, wird von Tag zu Tag kleiner. Gegenüber der DPA hat Teamchef Ralph Denk nun erklärt: "Es dauert länger als erhofft, die Zeit wird langsam eng. Ich kann nicht sagen, ob und wann er an den Start gehen kann."
Seit seinem schweren Trainingsunfall Anfang April auf Teneriffa, als Kämna von einem Auto umgefahren wurde und sich ein Thoraxtrauma, Rippenbrüche sowie eine Lungenprellung zugezogen hatte, befindet sich der 28-Jährige in der Rehabilitation. Anfang Juni kehrte er aufs Rennrad zurück und arbeitete im Athlete Performance Center (APC) von Red Bull in Thalgau bei Salzburg an seiner Rückkehr ins Peloton. Viele Updates zu seinem Genesungsverlauf gab es seither aber nicht, eine Gesprächsanfrage von radsport-news.com blockte das Team ab.
Während der Tour de France wurde von Denk mitgeteilt, dass Kämna das Team am Saisonende verlassen werde und nach Öffnung des Transferfensters Anfang August kam auch bald die Meldung: Er schließt sich ab 2025 Lidl – Trek an, wo er einen Dreijahresvertrag unterschrieben hat.
Vor seinem Unfall bestritt Kämna in der Saison 2024 lediglich die Valencia-Rundfahrt, Strade Bianche und Tirreno-Adriatico, wo er Gesamtachter wurde. Insgesamt kam er auf 13 Renntage. Dass nun noch mehr hinzukommen scheint nach der jüngsten Aussage von Denk nicht besonders realistisch. Ein typisches Comeback-Szenario für einen Langzeitverletzten, der auch noch das Team verlässt, könnte im Oktober aber noch die Tour of Guangxi in China sein, wenn viele andere lieber schon in der Saisonpause weilen.
(rsn) – Seit knapp über eine Woche ist bekannt, dass Lennard Kämna das Team Red Bull Bora – hansgrohe verlassen wird. Der Fischerhuder, der Anfang April auf Teneriffa schwer gestürzt war und n
(rsn) – 63 Tage nach seinem schweren Trainingsunfall auf Teneriffa hat Lennard Kämna (Bora – hansgrohe) am Mittwoch in Österreich, wo er seit dieser Woche die zweite Phase seiner Reha beim Athle
(rsn) - Lennard Kämna hat die erste Phase seiner Reha abgeschlossen und ist zu Wochenbeginn ins Red Bull-Leistungszentrum in Thalgau in Österreich gewechselt. Das bestätigte das Team Bora – hansg
(rsn) – Lennard Kämna ist noch immer auf Teneriffa im Krankenhaus, soll aber noch in dieser Woche nach Hause reisen dürfen. Das berichtet die BILD, nach einem Gespräch mit der medizinischen Abtei
(rsn) – Zwar hat Bora – hansgrohe in den ersten Monaten der Saison acht Siege eingefahren. Doch in den Gesamtwertungen bei Mehretappenrennen blieb das Team hinter den Erwartungen zurück. Ausgerec
(rsn) – Kurz vor dem Start von Paris-Roubaix (1.UWT) konnte Bora – hansgrohe erfreuliche Nachrichten über den Gesundheitszustand des bei einem Trainingsunfall auf Teneriffa schwer verletzten Len
(rsn) – Bei einem Verkehrsunfall im Höhentrainingslager auf Teneriffa hat sich Lennard Kämna (Bora – hansgrohe) noch nicht genauer bekannte Verletzungen zugezogen. Wie seine Mannschaft berichte
(rsn) – Die im Winter runderneuerte Klassikerfraktion von Red Bull – Bora – hansgrohe kommt einfach nicht in Schwung. Stellvertretend dafür steht der mit vielen Vorschlusslorbeeren zu den Raubl
(rsn) – Als es beim letztjährigen Dwars door Vlaanderen knapp 70 Kilometer vor dem Ziel zu einem Massensturz kam, verletzten sich mit Wout van Aert (Visma-Lease a Bike), Mads Pedersen, Jasper Stuyv
(rsn) – Zum zweiten Mal in Folge wird die CIC-Mont Ventoux (1.1) nicht stattfinden können. Bereits im Januar hatten die Organisatoren des französischen Eintagesrennens mit Ziel am legendären Mont
(rsn) – Auf Platz 22 beendete Emanuel Buchmann seine Premiere bei der Katalonien-Rundfahrt. Damit befand sich der Cofidis-Neuzugang in guter Gesellschaft zwischen den beiden Visma-Routiniers Wilco K
(rsn) – Kurz nach der Entscheidung des Radsportweltverbands UCI, dass die Veranstalter in der großen Landesrundfahrten in diesem Jahr jeweils drei statt zwei Wildcards verteilen dürfen, hat am Mon
(rsn) – Zwei Monumente konnte Alexander Kristoff (Uno-X Mobility) in seiner Karriere schon gewinnen, aber auch bei Gent-Wevelgem in Flanders Fields war der mittlerweile 37-jährige Norweger schon e
(rsn) – Spätestens nach der Saison 2022 schien der Horror-Sturz von Fabio Jakobsen (Picnic - PoostNL) aus der Polen-Rundfahrt aus dem Jahr 2020 endgültig vergessen, der heute 28-Jährige fuhr mit
(rsn) – Kaum hat die UCI die Bestätigung einer möglichen dritten Wildcard für die Grand Tours im Jahr 2025 bekanntgegeben, ist auch die ASO als Veranstalterin der Tour de France nun bereits vorge
(rsn) – Ihren ersten UCI-Sieg feierte Lorena Wiebes im Jahr 2018. Das war damals im Mai beim Dorpenomloop in Aalburg, einem Rennen, das heute nicht mehr ausgetragen wird. Damals war sie 19 Jahre alt
(rsn) – Nachdem sich das Professional Cycling Council (PCC) bereits für ein zusätzliches 23. Team bei den Grand Tours ausgesprochen hatte, hat nun auch das UCI Management Komitee die Entscheidung
(rsn) – Auch wenn die Weltklasse-Sprinterin Charlotte Kool (Picnic – PostNL) beim überlegenen Sieg von Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) bei Gent-Wevelgem (1.UWT) chancenlos aussah, war die 25-
(rsn) - Für die Teams Lotto – Kern Haus – PSD Bank und Rembe – rad-net ist mit unterschiedlichen Gefühlen eine insgesamt erfolgreiche Olympia´s Tour zu Ende gegangen und Run & Race - Wibatech