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02.04.2023 | (rsn) – Auch wegen zahlreicher Stürze und Defekte ist für die Deutsche U23-Nationalmannschaft und rad-net Oßwald bei der schweren Trofeo Piva (1.2u) kein Spitzenergebnis herausgesprungen. Den Sieg in Col San Martino sicherte sich nach 174 Kilometern und zahlreichen Bergwertungen der Italiener Giacomo Villa vor seinen Landsleuten Alessio Martinelli und Davide De Pretto.
Von der Nationalmannschaft kam nur Tim-Torn Teutenberg ins Ziel. “Er ist stark gefahren“, lobte Bundestrainer Ralf Grabsch gegenüber radsport-news.com seinen Sprinter, der auf schwierigem Terrain zu überzeugen wusste, aber dennoch die Top-20-verpasste. Am Ende Rang mit 2:27 Minuten Rückstand Rang 46 heraus.
Die Kapitänsrolle hätte Roman Duckert einnehmen sollen. “Aber er ist auch gestürzt und konnte nicht mehr ranfahren“, so Grabsch, der mit Blick auf das größtenteils auf einem Rundkurs ausgetragene Rennen anfügte: "Wenn du hier einmal abgehängt bist, dann wirst du direkt rausgenommen.“
Vorentscheidend war ein Massensturz nach 100 Kilometern. "Da lagen alle von uns drin und das Feld ist auseinandergerissen“, sagte Grabsch, aus dessen Team auch die gesundheitlich angeschlagenen Malte Maschke, Vincent John und Nicholas Zippan nicht ins Ziel kamen. "Es ist bescheiden gelaufen“, resümierte der Bundestrainer.
Bei rad-net Oßwald wäre Moritz Kretschy für das Ergebnis zuständig gewesen. Aber auch der Allrounder zählte zu den Sturzopfern und hatte zusätzlich noch einen Defekt. Auch Teamkollege Moritz Czasa war zu Fall gekommen, darüber hinaus hatte rad-net Oßwald im hektischen Rennen viele Defekte zu beklagen.
"Das Rennen hat mit seinen vielen Bergwertungen keine Schwächen verziehen. Man musste hier schon richtig gut in Form sein. Wir hatten uns mehr vorgenommen, letztlich ist es nicht so gelaufen, wie wir es uns erhofft hatten“, gestand Steffen Uslar, der Sportliche Leiter von rad-net Oßwald, gegenüber radsport-news.com. Sein bester Fahrer war Luca Martin, der zeitgleich mit Teutenberg auf Rang 50 über den Zielstrich fuhr.
Ein erfreuliches Ergebnis konnte das Team Tirol KTM verbuchen. Für die Österreicher fuhr Alexander Hajek zehn Sekunden hinter dem Sieger auf Platz sieben.
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