--> -->
21.02.2023 | (rsn) - Afrikameister Henok Mulubrhan (Green Project - Bardiani CSF) hat die erste schwere Bergprüfung der Tour du Rwanda (2.1) gewonnen. Der Eritreer, der 2022 noch das Trikot von Bike Aid getragen hatte, setzte sich nach 199 Kilometern und zwei Anstiegen der 1. Kategorie an der Bergankunft in Musanze vor dem Belgier William Lecerf (Soudal Quick-Step /s.t.), dem Ukrainer Anatoliy Budyak (Terengganu +0:02) und dem Spanier Victor de la Parte (TotalEnergies) /+0:07 durch. Der Schweizer Matteo Badilatti (Q36.5) wurde mit elf Sekunden Rückstand Siebter.
Mit seinem ersten Saisonsieg übernahm Mulubrhan, der an den ersten beiden Tagen die Plätze drei und zwei belegt hatte, die Gesamtführung von Ethan Vernon (Soudal Quick-Step), der die ersten beiden Etappen gewonnen hatte.
Gute Leistungen zeigte auch das afrikanische Bike-Aid-Duo Dawit Yemane und Eric Muhoza, beide erreichten in der ersten Verfolgergruppe mit je elf Sekunden Rückstand das Ziel auf den Plätzen elf und 13.
"Zum Glück hatten unsere Jungs heute gute Kletterbeine. Dawit, der im Finale wie Francis (Juneau, d. Red.) gestürzt war, hatte im Finale richtig gute Beine, nur für den Sprint reichte es nicht mehr. Und Eric, der 15 Kilometer vor dem Ziel noch attackiert hatte, hatte am Ende mit Krämpfen zu kämpfen, konnte sich aber auch noch in der Gruppe festbeißen", fasste Anto Wiersma, der Sportliche Leiter von Bike Aid, gegenüber radsport-news.com den Renntag zusammen.
Dabei hatte die 3. Etappe für das einzige deutsche Team am Start bescheiden begonnen. Wesley Mols Magenprobleme hatten sich über Nacht verschlimmert, so dass der Niederländer am Dienstag nicht mehr an den Start gehen konnte. "Er hatte kaum Kraft, da wäre ein 200 Kilometer langes Rennen nicht gut gewesen", so Wiersma.
Das Team Bike Aid bei der Tour du Rwanda. Foto: Team Bike Aid
Den Großteil der Etappe, die von einer dreiköpfigen Ausreißergruppe bestimmt wurde, verbrachten die Bike-Aid-Fahrer im Feld, das sich im Rennverlauf immer weiter ausdünnte. Am Ende war die saarländische Equipe noch mit Yemane und Muhoza vorne vertreten, die mit je elf Sekunden Rückstand auf den Plätzen elf und 13 zeitgleich mit dem Tagesfünften über den Zielstrich fuhren und somit alle Chancen auf eine Spitzenplatzierung im Gesamtklassement bewahrten, wo sie auf den Plätzen sieben und zehn liegen.
Results powered by FirstCycling.com
(rsn) – Einen turbulenten Schlusstag erlebte das Team Bike Aid bei der Tour du Rwanda (2.1). Auf dem nur 75 Kilometer langen Teilstück rund um Kigali, das über sieben schwere Anstiege inklusive ei
(rsn) - Vor der Schlussetappe der Tour du Rwanda (2.1) ist Eric Muhoza, der Kapitän der deutschen Equipe Bike Aid, in der Gesamtwertung noch einmal näher an das Gelbe Trikot herangerückt. Der Ruand
(rsn) - Während sich der Schweizer Matteo Badilatti (Q36.5) auf der 6. Etappe der Tour du Rwanda (2.1) seinen ersten Profisieg sicherte, machte Bike Aids Klassementfahrer Eric Muhoza auf dem TeilstÃ
(rsn) – Die 5. Etappe der Tour du Rwanda (2.1) hatte es in sich: Zunächst führte Chris Froome (Israel – Premier Tech) das Rennen mit großem Vorsprung an, hatte dann aber nach zwei Defekten nich
(rsn) - Auf der schweren 4. Etappe der Tour du Rwanda (2.1), die über gleich drei Berge der 1. Kategorie führte, haben sich die beiden Bike Aid-Kapitäne Dawit Yemane und Eric Muhoza schadlos gehalt
(rsn) - Auftaktsieger Ethan Vernon (Soudal Quick-Step Development) hat auch die 2. Etappe der Tour du Rwanda (2.) souverän für sich entschieden. Der 22-jährige Brite setzte sich nach 133 Kilometer
(rsn) – Ethan Vernon (Soudal Quick-Step Development) hat souverän den Auftakt der Tour du Rwanda (2.1) gewonnen. Der 22-jährige Brite setzte sich nach 115 Kilometern in Rwamagana mit mehreren Radl
(rsn) – Die diesjährige Tour du Rwanda (19. - 26. Februar / 2.1) kann sich auf einen Top-Star freuen. Wie Chris Froome (Israel – Premier Tech) in einem auf Twitter veröffentlichten Video ankünd
(rsn) – Vor seiner zweiten Tour de France gibt sich Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) vorsichtig optimistisch. Nachdem er beim Critérium du Dauphiné gegen Tadej Pogacar (UAE – Emirates –
(rsn) – Als letztes der 23 Teams hat nun auch Ineos Grenadiers sein Aufgebot für die am 5. Juli in Lille beginnenden 112. Tour de France bekannt gegeben. Der britische Rennstall, der seit 2019, als
(rsn) – Nach drei Auslandsstarts in Folge (Kopenhagen, Bilbao, Florenz) beginnt die Tour de France erstmals seit dem Jahr 2021 wieder in ihrem Heimatland. Am 5. Juli werden im nordfranzösischen Lil
(rsn) – Es hatte sich bereits angedeutet, aber jetzt wurde von den Organisatoren offiziell bestätigt: Auch der Giro-Zweite Isaac Del Toro (UAE – Emirates - XRG) wird am 9. Uli am Start der Tour o
(rsn) – Erstmals bereits 1988 ausgetragen, zählt der Giro d`Italia Women zu den traditionsreichsten Rennen im Frauenkalender. Radsport-news.com blickt auf die letzten zehn Austragungen der aktuell
(rsn) – Bei den letzten Ausgaben der Tour de France konnten die Fahrer nicht nur im Ziel, sondern auch unterwegs an einigen ausgewählten Stellen Bonussekunden sammeln. Zur diesjährigen 112. Ausgab
(rsn) – Mehr als fünf Schweizer bei einer Tour de France gab es zuletzt 2021. Damals waren sechs Eidgenossen am Start des größten Radrennens der Welt. Das ist immer noch weit weg vom Rekordjahr 1
(rsn) – Vom kleinen Zwischenhoch, das 2022 und 2023 gleich sechs österreichische Tour-Starter lieferte – und damit fast so viele wie aus Deutschland – haben sich die Fahrer aus der Alpenrepubli
(rsn) – Jeder Radsportfan kennt die Wertungstrikots und weiß meist auch, was sie symbolisieren. Das Gelbe Trikot geht an den Zeitschnellsten, das Grüne an den Punktbesten, das Gepunktete an den F
(rsn) - Von Lille nach Paris - über 21 Renntage, zwei Ruhetage und 3338 Kilometer - das ist die Tour de France 2025. Mehr als 80 Stunden Rennzeit werden die Fahrer auf ihrem Weg durch Frankreich im
(rsn) – Mit dem Giro d’Italia Women (6. – 13. Juli / 2.WWT) steht einen Tag nach dem Start der Tour de France der Männer die zweite Grand Tour der Frauen an. Die 36. Ausgabe der Italien-Rundfa
(rsn) - Das Team Red Bull - Bora - hansgrohe wird in einem Sondertrikot zur 112. Tour de France antreten. Zu Ehren der ´Grande Nation´ tauscht der deutsche WorldTour-Rennstall sein normales Trikot f