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25.11.2022 | (rsn) – Die Irrfahrt von Nairo Quintana auf dem Transfermarkt geht weiter. Nachdem der Kolumbianer, dessen sechster Platz bei der Tour de France in diesem Sommer wegen eines positiven Tramadol-Tests gestrichen worden ist, im September seine Mannschaft Arkéa – Samsic verlassen hat, gibt es immer wieder Gerüchte, wo er 2023 fahren könnte. Doch alle bislang genannten Mannschaften haben eine mögliche Verpflichtung des 32-Jährigen dementiert. Am Donnerstag reihten sich nun auch die Verantwortlichen von EF Education – EasyPost und Intermarché – Wanty Gobert in den Reigen ein.
"Oh. Hmm. Das ist das erste Mal, dass ich davon höre. Dürfte schwierig werden, da unser Kader voll ist", schrieb etwa EF-Team-Manager Jonathan Vaughters auf Twitter als Reaktion auf das Gerücht, Quintana könne bei ihm unterschrieben haben. Und Aike Visbeek, Performance Manager bei Intermarché – Wanty Gobert formulierte auf demselben Kanal:
"Ich habe mich noch kaum davon erholt, alles um Christiano's (sic!) angebotenen Transfer zu beruhigen, und jetzt haben wir Nairo….", scherzte der Niederländer in Anlehnung an einen zehn Tage alten Tweet seines Teams, das in einer Foto-Montage dem Fußball-Star Cristiano Ronaldo das Intermarché-Teamtrikot angezogen hatte.
Vor EF und Intermarché waren auch Bahrain Victorious, Astana Qazaqstan und Movistar bereits als Kandidaten für die Quintana-Verpflichtung durch die Medien gegeistert. Movistar dementierte, wie EF, mit dem Verweis darauf, dass der Kader der Spanier bereits voll sei. Und Astana sowie Bahrain waren ebenfalls schnell damit, dem Transfer in der Öffentlichkeit eine Absage zu erteilen.
Quintana selbst wiederum hatte zuvor ein auf Social Media unterbreitetes Angebot des kolumbianischen Continental-Teams Medellin EPM abgelehnt. Er habe bereits eine Mannschaft für 2023, müsse sich mit der Verkündung aber noch gedulden, erklärte er da. Beim Launch einer Bekleidungs-Marke in Kolumbien soll Quintana gegenüber dem Radiosender Antena 2 allerdings die Teams EF Education – EasyPost und Intermarché – Wanty Gobert explizit als Kandidaten für 2023 genannt haben.
Offenbar werden also bewusst falsche Fährten in der ganzen Posse um den ehemaligen Giro- und Vuelta-Sieger gelegt.
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