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29.09.2022 | (rsn) - Das Team Bike Aid hat bei der Tour of Iran (2.1) einen überzeugenden Start hingelegt. Mit dem Eritreer Dawit Yemane, zuletzt Gesamtsieger der Serbien-Rundfahrt, konnte die saarländische Equipe einen Fahrer in der fünfköpfigen Spitzengruppe platzieren, die um den Tagessieg kämpfte. Während der Belgier Gianni Marchand (Tarteletto-Isorex) sich nach 154 Kilometern in Urmia den Sieg sicherte, überquerte Yemane den Zielstrich auf Rang fünf.
Sein niederländischer Teamkollege Wesley Mol schaffte es ebenfalls noch vor dem Feld ins Ziel und belegte mit 49 Sekunden Rückstand Rang sieben. Bester Deutscher war Bike Aid-Fahrer Lucas Carstensen, der im Feldsprint Zweiter wurde und somit Rang 13 in der Tageswertung belegte.
>In der Gesamtwertung liegt Yemane mit zehn Sekunden Rückstand auf Marchand auf Rang vier, Mol ist Siebter und Carstensen belegt Rang 14.
"Wir stehen hier am Start, weil wir neugierig sind und sich eigentlich immer bestätigt hat, dass es sich lohnt, in Länder zu fahren, bei denen man bei uns in Deutschland abrät hinzufahren. Wir erleben auf der Straße zumeist eine ganz andere Lebenswirklichkeit. Wir wollen uns immer gerne vor Ort von Ländern überzeugen, die spannend sind, über die es viel zu diskutieren gibt. Natürlich ist es hier gerade eine spezielle Situation", spielte Teamkoordinator Matthias Schnapka auf die Demonstrationen im Land an, die durch den Tod einer 22-jährigen Frau in Polizeigewahrsam ausgelöst wurden.
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