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14.09.2022 | (rsn) – Auch wenn die Vorzeichen für eine erfolgreiche Serbien-Rundfahrt (2.2) aufgrund von verletzten und kranken Fahrern nicht sonderlich gut stehen, hat sich das Team Bike Aid viel vorgenommen.
“Wir haben uns sehr darauf gefreut, auch mal ein `kleines` Rennen fahren zu dürfen, nachdem wir dieses Jahr doch so einige wirklich große Herausforderungen auf dem Menü hatten“, spielte Teamkoordinator Matthias Schnapka gegenüber radsport-news.com auf den hochwertigen Rennkalender von Bike Aid an.
Doch gerade vor der viertägigen Serbien-Rundfahrt, bei der das Team gegen Konkurrenz ausschließlich aus dem Kontinental-Lager antritt, verschärfte sich die angespannte Personallage des ohnehin mit nur fünf Fahrern angereiste Teams nochmals.
Julian Lino nämlich war zuletzt bei der Turul Romaniei (2.2) schwer gestürzt. "Er war sehr zuversichtlich, dass er hier fahren kann. Aber gestern musste er feststellen, dass eventuell doch sein Handgelenk gebrochen ist“, erklärte Schnapka. Dazu kränkelt Leo Bouvier und “so stehen wir jetzt hier mit irgendwie vier Fahrern, besser gesagt mit zwei ganzen und zwei halben Fahrern am Start“, so Schnapka der seine Mannschaft in Serbien eher als "Lazarett denn als konkurrenzfähiges Team“ einschätzt.
Richten sollen es die beiden Kletterer Adne van Engelen und Dawit Yemane, die im Rennen vom 42-jährigen Schnapka unterstützt werden.
Auf der 1. Etappe am Mittwoch konnten die Bike Aid Fahrer noch nicht in den Kampf um den Tagessieg eingreifen. Aus einem Ausreißertrio heraus setzte sich der Italiener Elia Carta durch. “Dawit und Adne waren in der nächsten Gruppe dahinter. Aber es kommen noch bergige Etappen, wo die beiden gute Karten haben“, zeigte sich Schnapka, dessen Schützlinge die Plätzen sieben und elf belegten, zuversichtlich.
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