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04.07.2022 | (rsn) - Seit 2015 ist Thomas De Gendt eine fixe Stütze in der Mannschaft von Lotto Soudal. Der 35-Jährige, der immer gerne seine Chancen in Ausreißergruppen sucht und damit sich im Feld den Beinamen 'der König der Fluchtgruppen' verdient hat, verlängerte für zwei weitere Saisonen bei seinem belgischen Arbeitgeber.
"Ich bin sehr neugierig wie sich die Mannschaft in den nächsten Jahren weiterentwickelt und freue mich, ein Teil davon zu sein", erklärte De Gendt in einer Aussendung seiner Mannschaft, die sich über die Weiterverpflichtung ihres Aushängeschildes freute. "Thomas De Gendt in einer Fluchtgruppe in einem Trikot von Lotto Soudal – das ist eine Marke geworden für jeden Radfan", erklärte Teamboss John Lelangue.
Trotz 19 Saisonsiegen kämpft die belgische Mannschaft verbissen um den Verbleib in der World Tour. Sie müssen am Ende des Jahres unter den 18 besten Teams der Dreijahreswertung der UCI stehen, ansonsten müssen sie eine ProContinental-Lizenz beantragen. Für den wichtigsten Erfolg in diesem Jahr sorgte De Gendt mit dem Girotagessieg in Neapel. Bei der Tour hofft man nun auf Sprinterfolge durch Caleb Ewan, aber auch durch mögliche Ausreißercoups.
"Mit seinem Sieg beim Giro hat er nach einer schweren Zeit bewiesen, dass er immer wieder zurückkommt", erklärte Lelangue, der sich, genauso wie De Gendt, sehr zufrieden zeigte mit der Verlängerung des Mannes, für dessen Markenzeichen er auch mitgesorgt hatte. "In dieser Mannschaft hatte ich die Möglichkeit zu dem Fahrer zu werden, der ich immer sein wollt. Ein Offensiver", schilderte De Gendt, der viele schöne Siege und Erinnerungen in den letzten acht Jahren beim belgischen Erstdivisionär sammeln konnte.
Aber auch die Zukunft interessiert den 35-Jährigen. "Ich bin gespannt wie sich junge Talente wie Maxim Van Gils oder Arnaud De Lie entwickeln. Auch kommt ein neue Co-Sponsor mit an Bord. Auch wenn es für mich immer härter und härter wird, so weiß ich, dass ich weiter Rennen gewinnen kann. Und ich möchte dem Team helfen, wann immer ich kann", sagte De Gendt abschließend.
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