--> -->
17.04.2022 | (rsn) – Während die nationale Konkurrenz zur Zeit bei diversen UCI-Rennen im Einsatz ist, bestritt das Team P&S Benotti am Ostersamstag den Grand Prix auf dem Sachsenring und wurde dort seiner Favoritenrolle gerecht.
Tobias Nolde setzte sich dabei als Solist durch, hinter seinem Teamkollegen gewann Michel Aschenbrenner den Sprint der Verfolgergruppe vor Tom Lindner, so dass P&S Benotti das komplette Podium stellte. "Für uns war das super, ein Heimrennen mit dem Sponsor fast vor der Tür, entsprechend wichtig war das heute für uns“, sagte Teamchef Lars Wackernagel zu radsport-news.com.
Dieser Erfolg sei auch ein Stück weit "Balsam auf die Seele“, nachdem es zum Saisonstart auch wegen vieler Erkrankungen im Team nicht rund gelaufen war. “Es geht Stück für Stück bergauf“, fügte Wackernagel an.
P&S Benotti ging das Rennen offensiv an und brachte vier seiner Fahrer in die siebenköpfige Gruppe des Tages. Einer davon war Lindner, der sein erstes Rennen nach einer Erkältung bestritt und "schon wieder gut mitgemacht hat“, wie Wackernagel befand.
Aus dem Feld fuhr dann Nolde zur Spitzengruppe vor, gleiches gelang kurz darauf Teamkollege Dominik Röber. Nolde setzte sich schließlich zwei Runden vor Schluss als Solist ab "und zog das Ding alleine durch“, so der P&S-Teamchef.
Die nächsten internationalen UCI-Renneinsätze stehen Ende April bei zwei 1.2-Rennen in Polen an Zuvor bestreitet P&S Benotti am Montag in Schönaich aber noch ein national hochwertig besetztes Rennen. “Da können wir uns schon etwas mehr messen und mehr unseren Stand bestimmen“, sagte Wackernagel abschließend.
(rsn) – Die im Winter runderneuerte Klassikerfraktion von Red Bull – Bora – hansgrohe kommt einfach nicht in Schwung. Stellvertretend dafür steht der mit vielen Vorschlusslorbeeren zu den Raubl
(rsn) – Als es beim letztjährigen Dwars door Vlaanderen knapp 70 Kilometer vor dem Ziel zu einem Massensturz kam, verletzten sich mit Wout van Aert (Visma-Lease a Bike), Mads Pedersen, Jasper Stuyv
(rsn) – Zum zweiten Mal in Folge wird die CIC-Mont Ventoux (1.1) nicht stattfinden können. Bereits im Januar hatten die Organisatoren des französischen Eintagesrennens mit Ziel am legendären Mont
(rsn) – Auf Platz 22 beendete Emanuel Buchmann seine Premiere bei der Katalonien-Rundfahrt. Damit befand sich der Cofidis-Neuzugang in guter Gesellschaft zwischen den beiden Visma-Routiniers Wilco K
(rsn) – Kurz nach der Entscheidung des Radsportweltverbands UCI, dass die Veranstalter in der großen Landesrundfahrten in diesem Jahr jeweils drei statt zwei Wildcards verteilen dürfen, hat am Mon
(rsn) – Zwei Monumente konnte Alexander Kristoff (Uno-X Mobility) in seiner Karriere schon gewinnen, aber auch bei Gent-Wevelgem in Flanders Fields war der mittlerweile 37-jährige Norweger schon e
(rsn) – Spätestens nach der Saison 2022 schien der Horror-Sturz von Fabio Jakobsen (Picnic - PoostNL) aus der Polen-Rundfahrt aus dem Jahr 2020 endgültig vergessen, der heute 28-Jährige fuhr mit
(rsn) – Kaum hat die UCI die Bestätigung einer möglichen dritten Wildcard für die Grand Tours im Jahr 2025 bekanntgegeben, ist auch die ASO als Veranstalterin der Tour de France nun bereits vorge
(rsn) – Ihren ersten UCI-Sieg feierte Lorena Wiebes im Jahr 2018. Das war damals im Mai beim Dorpenomloop in Aalburg, einem Rennen, das heute nicht mehr ausgetragen wird. Damals war sie 19 Jahre alt
(rsn) – Nachdem sich das Professional Cycling Council (PCC) bereits für ein zusätzliches 23. Team bei den Grand Tours ausgesprochen hatte, hat nun auch das UCI Management Komitee die Entscheidung
(rsn) – Auch wenn die Weltklasse-Sprinterin Charlotte Kool (Picnic – PostNL) beim überlegenen Sieg von Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) bei Gent-Wevelgem (1.UWT) chancenlos aussah, war die 25-
(rsn) - Für die Teams Lotto – Kern Haus – PSD Bank und Rembe – rad-net ist mit unterschiedlichen Gefühlen eine insgesamt erfolgreiche Olympia´s Tour zu Ende gegangen und Run & Race - Wibatech