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16.04.2022 | (rsn) – Ben O’Connor (AG2R – Citroën) hat bei der Tour du Jura (1.1) den zweiten Sieg in zwei Tagen von Jesus Herrada (Cofidis) verhindert. Im Zweiersprint setzte sich der Australier deutlich vor seinem spanischen Widersacher durch. Dritter wurde Axel Zingle (Cofidis), der den Sprint der Verfolger vor Julien Simon (TotalEnergies) und Dorian Godon (AG2R – Citroën) gewann.
Bereits am Freitag gehörten die beiden Tagesbesten zur elfköpfigen Spitzengruppe, die die Classic Grand Besancon Doubs (1.1) unter sich ausmachten. Dort war der Spanier am Schlusshügel der Schnellste. Am Samstag drehte der Vierte der letztjährigen Tour de France den Spieß um und sicherte sich so seinen zweiten Saisonsieg nach der 3. Etappe der Katalonien-Rundfahrt (2.UWT).
So lief das Rennen:
O’Connor und Herrada waren die stärksten Fahrer einer ursprünglich fünfköpfigen Ausreißergruppe, die sich rund 75 Kilometer vor dem Feld gebildet hatte.
Bei den rund 20 Verfolgern wurde das Tempo im Finale von fünf TotalEnergies-Fahrern bestimmt. Sechs Kilometer vor dem Ziel teilten die Franzosen ihre Gruppe im Seitenwind an einer ansteigenden Passage. Trotz der hohen Geschwindigkeit wurde der Vorsprung der Ausreißer nur langsam kleiner.
Drei Kilometer vor dem Ziel betrug der Abstand zwischen dem Führungsduo und dem Peloton 35 Sekunden. Diesen Vorsprung konnten die Ausreißer bis zum letzten, ansteigenden Kilometer behaupten. 250 Meter vor dem Ziel fuhren beide Fahrer nebeneinander – dann trat O’Connor an. Herrada setzte sich sofort ans Hinterrad des Australiers und konnte diese Position bis zum Zielstrich nicht mehr verlassen. Zingle war der Beste der Verfolger.
Wie am Tag zuvor führt auch die 3. Etappe vom Landesinneren nach Westen an die Küste. Das Profil ist dieses Mal aber sehr flach und es sieht auf dem Papier nach einer klassischen Sprintetappe aus, a
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