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08.04.2022 | (rsn) - Gut zwei Wochen nach seinem schweren Trainungsunfall, bei dem er mit einem Auto zusammengestoßen war, kann Max Walscheid schon wieder auf dem Rad trainieren - wenn auch nur in geringem Umfang. “Ich werde die Intensität erst später erhöhen. “Meine körperliche Verfassung wird von Tag zu Tag besser“, sagte der Cofidis-Profi in einer Pressemitteilung seines Teams.
Der 28-jährige Walscheid musste nach dem Unfall, bei dem ihm ein entgegenkommendes und unvermittelt abbiegendes Auto erfasste, mit dem Rettungshubschrauber in ein Neuwieder Krankenhaus gebracht werden, wo er auf der Intensivstation behandelt wurde. Die Verletzungen stellten sich glücklicherweise als nicht so schlimm wie befürchtet heraus.
Walscheid kam ohne Frakturen und Kopfverletzungen davon. Eine Woche später diagnostizierten die Ärzte allerdings Lungenblutungen und einen Pneumothorax (Ansammlung von Luft im Raum zwischen Lunge und Brustwand).
“Die Kollision war ein Schock für mich, aber ich war immer motiviert, so schnell wie möglich wieder zurückzukommen. Ich mache mir keine Sorgen um meine Zukunft: Ich denke, ich kann zu hundert Prozent auf mein altes Niveau zurückkehren", zeigte er sich zuversichtlich.
Der Heidelberger muss allerdings auf Paris-Roubaix verzichten. Der am 17. April anstehende Frühjahrsklassiker, eines seiner Lieblingsrennen, war das große Ziel seiner Klassikerkampagne, nachdem er im vergangenen Jahr im Velodrome den zwölften Platz belegt hatte. “Ich bin enttäuscht, aber ich kann es nicht ändern. Jetzt geht es für mich vor allem darum, den Unfall, seine Erinnerung daran und seine Folgen hinter sich zu lassen, um so schnell wie möglich wieder auf die Beine zu kommen“, sagte Walscheid, der seine Rückkehr ins Peloton für den Monat Mai anpeilt.
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