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14.06.2021 | (rsn) - Im Kampf um den Gesamtsieg der Slowenien-Rundfahrt war Bahrain Victorious gegen Tadej Pogacar und sein UAE-Team chancenlos. Dafür stellte die Mannschaft den stärksten Sprinter der fünftägigen Rundfahrt: Phil Bauhaus gewann nach dem Auftakt auch den Abschluss der Tour of Slovenia und sicherte sich nach 175 Kilometern von Ljubljana nach Novo mesto nach erneut mustergültiger Vorarbeit seiner Anfahrer mit deutlichem Vorsprung auf den Australier Alex Edmondson (BikeExchange) durch und konnte seinen fünften Saisonsieg bejubeln.
Wie dominant die Vorstellung von Bahrain Victorious war, verdeutlicht Rang drei von Heinrich Haussler, der nach der letzten Kurve das Tempo so hochgezogen hatte, dass das Feld nach dem vierten Fahrer auseinanderriss und nur noch Edmondson und Matteo Trentin (UAE -Team Emirates) dem Bahrain-Duo folgen konnten. Als dann aber Bauhaus auf den letzten knapp 200 Metern seinen Turbo zündete, hatten auch die letzten verbliebenen Konkurrenten nichts mehr zuzusetzen.
“Jeder Massensprint ist super hart, meine Teamkollegen waren einfach unglaublich. Sie sind nicht nur Teamkollegen, sondern auch Freunde. Sie geben alles für mich, riskieren alles...opfern sich für mich auf, das macht mich sehr stolz“, lobte der 26-jährige Kölner danach überschwänglich seine Helfer, die im Finale alles unter Kontrolle hatten und ihm den Sieg quasi auf dem Silbertablett servierten.
Haussler machte es Bauhaus leicht
“Die entscheidende Stelle heute war die letzte Kurve, und auch da hat mein Team hervorragende Arbeit geleistet. Es war dann fast schwieriger, nicht zu gewinnen als zu gewinnen“, schilderte Bauhaus die Szene, in der Matej Mohoric und Marcel Sieber nach getaner Arbeit an den 37-jährigen Haussler übergaben, der sich in seiner Rolle als letzter Anfahrer pudelwohl zu fühlen scheint und schon auf der 1. Etappe seinen Kapitän perfekt lanciert hatte.
Zuvor hatten die Profis bei der ersten Zieldurchfahrt bereits das Finale in Augenschein nehmen können, was Bauhaus als besonders wichtig bezeichnete. “Ich mag es, wenn es einen finalen Rundkurs gibt und man die letzten Meter des Rennens dann schon kennt. Das macht es für mich einfacher, man weiß, wann man Kraft sparen muss und wann man antreten muss“, sagte er und zog ein rundherum positives Fazit vom Rennen, in dem sich der 22-jährige Pogacar die Gesamtwertung mit deutlichen 1:21 Minuten Vorsprung auf seinen Teamkollegen Diego Ulissi sicherte und mit Rafal Majka auf Rang vier ein dritter UAE-Fahrer ganz weit vorne landete.
Doch auch Bahrain Victorious hatte Grund zur Zufriedenheit - vor allem dank seiner schnellen Leute. “Wir als Team sind eine tolle Rundfahrt gefahren. Mit zwei Etappensiegen und weiteren guten Ergebnissen hätte es für uns nicht besser laufen können", sagte Bauhaus, der in Novo mesto zudem eine persönliche Bestmarke aufstellte. Denn mit fünf Siegen in diesem Jahr bisher ist er so erfolgreich wie noch nie in seiner Profikarriere, in der ihm insgesamt 15 Erfolge gelangen.
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