--> -->
08.04.2021 | (rsn) - Selbst für die Baskenland-Rundfahrt war das heute eine extrem schwere Etappe, nicht vom Profil her, aber was die Fahrweise anbelangte. Es dauerte rund 100 Kilometer, bis die Gruppe des Tages stand. Ich hatte den Eindruck, dass praktisch das ganze Feld in diese Gruppe wollte.
Wir hatten dann mit Guillaume Martin auch den richtigen Mann dabei, aber die Gruppe war nicht sehr groß und wurde auch nicht weggelassen. Bei mir lief es heute sehr gut. Die Beine haben sich doch etwas geöffnet und ich konnte mich nach dem letzten Berg nochmal in die Gruppe der Klassementfahrer zurückkämpfen. Das war für meine Moral ganz gut und ist ein Zeichen dafür, dass ich ins Rennen finde. Letztlich wurde ich Dreizehnter, wobei ich den Sprint nicht unbedingt super gefahren bin. Das ist kein megakrasses Ergebnis, aber ich bin ganz zufrieden damit, dass ich doch mal vorn mit dabei war.
Morgen könnte es wieder ein Tag für Ausreißer sein. Am Samstag dagegen wird es bei schwerem Profil auf nur 111 Kilometern absoluten Alarm geben. Das hat man dann schon im Hinterkopf, weshalb morgen doch eine Gruppe ankommen könnte. Und wir hoffen, dass wir dann auch ganz vorne landen können, nachdem sich das Thema Gesamtwertung ja erledigt hat.
Wir stecken den Kopf jedenfalls nicht in den Sand und sind gut drauf. Dazu kommt, dass unser Sponsor bis 2025 verlängert hat. Sehr schön, dass es weitergeht, weil man sich ein Feld ohne Cofidis ja schon gar nicht mehr vorstellen kann. Deshalb also war es alles in allem heute ein ganz cooler Tag.
Bis morgen
Simon
(rsn) - Das heute war definitiv die Königsetappe der Baskenland-Rundfahrt und vom Start bis Ende ging es sehr sportlich zu. Bei mir ging leider nicht viel, weshalb ich die Notbremse gezogen und eine
(rsn) - Unser Plan für die auf dem Papier leichteste Etappe war es, in die Gruppe des Tages zu gehen, aber nur dann, wenn die auch groß genug sein würde, um durchkommen zu können. Letztlich gingen
(rsn) - Das Wetter war heute besser, aber die Etappe war genauso hart wie die gestrige und es lief auch diesmal für uns nicht optimal. Wir wollten mit Guillaume Martin und Jesus Herrada hier auf Gesa
(rsn) - Gestern war es sehr “baskisch“: acht, neun Grad und immer mal ein bisschen Regen, es war eine typische Baskenland-Etappe und ein sehr hartes Rennen auf vielen schmalen Straßen. Keinen Met
(rsn) - Liebe Radsport-News-Leser, ich melde mich aus Spanien und versorge Euch diese Woche täglich mit Eindrücken von der Baskenland-Rundfahrt. Los ging es heute (Montag, d. Red) mit einem Zeitfah
(rsn) - John Degenkolb (Picnic – PostNL) blickt auf ein hartes Dwars door Vlaanderen zurück, bei dem er trotz guter Beine nicht in die vorderen Ränge fuhr und sich 3:26 Minuten hinter Rennsieger N
(rsn) – Es scheint, als ob bei den belgischen Klassikern das Glück Stefan Küng (Groupama – FDJ) nicht hold sei. Immer wieder zählt der Schweizer zu den Sieg-Kandidaten, immer wieder wird er ge
(rsn) - Visma - Lease a Bike konnte zum ersten Mal in dieser Klassikersaison einem Rennen seinen Stempel aufdrücken. Mit gleich vier Mann attackierte das Team 71 Kilometer vor dem Ziel und wenig spä
(rsn) – Neilson Powless (EF Education – EasyPost) hat mit einem Husarenstück das 79. Dwars door Vlaanderen (1.UWT) für sich entschieden. Der 28-jährige US-Amerikaner ließ nach 184,2 Kilometern
(rsn) – Elisa Longo Borghini (UAE Team ADQ) hat mit einem Solo von rund 25 Kilometern erstmals in ihrer Karriere Dwars door Vlaanderen (1.Pro) der Frauen für sich entschieden. Die Italienische Meis
(rsn) - Im Siegerinterview kam Neilson Powless (EF Education-EasyPost) aus dem Grinsen nicht mehr heraus. Denn Siegchancen schienen der US-Amerikaner im Finale der 79. Ausgabe von Dwars door Vlaandere
(rsn) – Bei seinen bisherigen vier Teilnahmen an Dwars door Vlaanderen war Max Walscheid (Jayco – AlUla) als Helfer für seine (Sprint-)Kapitäne unterwegs. An den Start der 79. Ausgabe des flämi
(rsn) – Im vergangenen Frühjahr hatte Jannik Steimle als von Q36.5 neu verpflichteter Klassikerkapitän meist freie Fahrt und wusste seine Chance unter anderem mit dem Sieg beim GP De Denain zu nut
(rsn) – Zehn Jahre nach seinem Sieg bei Dwars door Vlaanderen und am 28. Geburtstag seines vor sechs Jahren tödlich verunglückten Teamkollegen Bjorg Lambrecht macht sich am Mittwoch Ex-Profi Jelle
(rsn) – Mit der Flandern-Rundfahrt (1.UWT) steht am Sonntag der Höhepunkt der flämischen Klassikerwochen an. Die 109. Ausgabe der “Ronde“ führt über 269 Kilometer Wochenende von Brügge nach
(rsn) - Wout van Aert (Visma – Lease a Bike) hat in der bisherigen Klassikersaison noch keine Bäume ausgerissen. Doch für Dwars door Vlaanderen scheint der Belgier bereit zu sein. Wie auf Strava z
(rsn) – Welche Radrennen finden statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum RSN-Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic