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07.04.2021 | (rsn) - Auch bei seinem neuen Team Bora - hansgrohe bleibt Wilco Kelderman das Sturzpech treu. Der Niederländer, der bereits nach einem Trainingsunfall in der Vorbereitung lange ausfiel, musste nach einem Sturz im Finale der 3. Etappe die Baskenland-Rundfahrt aufgeben. Wie es im Kommuniqué der Jury hieß, zog sich Keldermann Kopf- und Ohrverletzungen sowie Schürfwunden zu. “Es ist sehr schade, ihn wieder durch einen Sturz zu verlieren, gerade nachdem er erst kurz von einer Verletzung zurückgekommen ist“, sagte sein Sportdirektor Jens Zemke. Vor der Etappe belegte der 30-jährige Kelderman mit 40 Sekunden Rückstand auf Spitzenreiter Primoz Roglic (Jumbo - Visma) den neunten Platz der Gesamtwertung.
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Nach rassistischen Angriffen: Scheldepreis ohne Bouhanni
Nacer Bouhanni (Arkea – Samsic), Täter beim Cholet-Pays de Loire und anschließend Opfer verschiedener Rassismus-Attacken in den Sozialen Medien, ist nicht beim Scheldepreis gestartet.
Der Franzose war als Kapitän seiner Equipe eingeplant und zählte zum erweiterten Favoritenkreis des Sprinterklassikers. "Als Folge der jüngsten Geschehnisse ist Nacer nicht im Vollbesitz seiner Kräfte. Darum tritt er nicht beim Scheldepreis an“, meldete sein Team kurz nach dem Start des Wettkampfes. Bram Welten und Dan McLay sind nun die endschnellsten Fahrer bei Arkéa - Samsic. Sie werden unterstützt von Donavan Grondin, Matis Louvel, Clément Russo und Christophe Noppe.
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Groupama - FDJ sagt Start beim Scheldepreis nach Corona-Fall ab
Arnaud Démare und seine Equipe Groupama – FDJ werden nicht am Scheldepreis teilnehmen. “Wir werden am Mittwoch nicht starten. Der Grund ist ein positiver Covid-19-Test eines Teammitglieds”, meldete Groupama - FDJ via Twitter. Ob es sich beim positiven Fall um einen Fahrer oder einen anderen Mitarbeiter handelt, wurde nicht mitgeteilt. Mit Démare verliert das Rennen einen seiner Favoriten. Der Französische Meister sollte bei dem Sprinterklassiker von Jacopo Guarnieri, Antoine Duchesne, Lewis Askey, Tobias Ludvigsson, Ignatas Konovalovas und Ramon Sinkeldam unterstützt werden.
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Scheldepreis: Corona dezimiert auch Frauenfeld
Auch das Frauenrennen wird mit einem Team weniger ausgetragen. Alé BTC Ljubljana meldete ebenfalls einen positiven Corona-Test, wodurch die ehemalige Weltmeisterin Marta Bastianelli nicht um den Sieg wird sprinten können. Gemeinsam mit der Italienerin sollten Anastasiia Chursina, Alessia Patuelli und Anna Trevisi die Farben von Alé BTC Ljubljana vertreten.
(rsn) – Flach, flacher, Scheldeprijs: Knapp 199 Kilometer, zunächst durch die Niederlande, dann in Belgien, warten auf das Teilnehmerfeld des 1.Pro-Halbklassikers, das – anhand des Profils kaum
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