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22.10.2020 | (rsn) - Am ersten Tag der 75. Vuelta a Espana konnte Felix Großschartner (Bora – hansgrohe) mit den Favoriten mithalten und den fünften Platz erringen. Dafür musste der Österreicher am schweren letzten Berg der 2. Etappe die Konkurrenten ziehen lassen. Großschartner kam in der zweiten Verfolgergruppe 1:01 Minuten hinter Tagessieger Marc Soler (Movistar) auf Position 18 ins Ziel und fiel in der Gesamtwertunng vom vierten auf den neunten Platz zurück.
"Es war ein harter und anstrengender Tag mit Seitenwind. Zu Beginn fühlte ich mich schon nicht besonders gut, aber das Team brachte mich im letzten Anstieg in eine gute Position, und ich konnte dort auch mit den Favoriten mithalten. Aber als Soler dann loszog, konnte ich nicht mithalten", erklärte der Bergspezialist in einer Pressemitteilung des Bora-hansgrohe-Teams.
Im Gesamtklassement hat Großschartner nun 59 Sekunden Rückstand auf Spitzenreiter Primoz Roglic (Jumbo - Visma), wobei der Titelverteidiger aus Slowenien allerdings nicht sein Maßstab ist. "Ich bin nicht hier, um den Sieg in der Gesamtwertung zu holen, also ist es nicht so schlimm, wenn ich ein bisschen Zeit verliere. Ich hoffe, dass ich mich jetzt für morgen etwas erholen kann", sagte der 26-Jährige, der im extrem schweren Finale, in dem Movistar das Feld auseinander fuhr, auch noch von krämpfen geplagt wurde.
Deshalb zeigte sich auf Bora - hansgrohe über den kleinen Rückschlag des Kapitäns nicht weiter besorgt. "Wir wussten, dass es am letzten steilen Berg nicht einfach wird. Er ist da auch ganz gut gefahren und kam in der zweiten Gruppe ins Ziel. Die Jungs haben Felix unterwegs gut unterstützt und sind alle sicher ins Ziel gekommen. Deswegen können wir auch mit dem Verlauf des Tages zufrieden sein", kommentierte Großschartners Sportdirektor Steffen Radochla den zweiten Tag im Baskenland.
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