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21.10.2020 | (rsn) - Falls Chris Froome sich Hoffnungen darauf gemacht haben sollte, mit einem Spitzenergebnis die 75. Vuelta a Espana zu beenden und sein Team Ineos Grenadiers mit einem Erfolgserlebnis zu verlassen, so wird ihn die 1. Etappe, die über 173 Kilometer von Irún nach Arrate führte, eines Besseren belehrt haben.
Mit mehr als elf Minuten Rückstand erreichte der 35-jährige Brite das Ziel und hat damit alle Chancen auf einen möglichen dritten Gesamtsieg bereits nach dem Auftakt eingebüßt. Mit seiner Vorstellung im Baskenland bestätigte Froome seine Auftritte in der bisherigen Saison, die allesamt bewiesen, dass er sich noch immer nicht von den Folgen seines schweren Sturzes beim Critérium du Dauphiné erholt hat und längst nicht wieder der Alte ist.
Dennoch bemühte sich der viermalige Tour-de-France-Gewinner um eine positive Bilanz des missratenen Vuelta-Starts. “Ich habe mich gut gefühlt. Ich denke, mir fehlt einfach am Ende noch ein bisschen, weil ich nicht so viele Rennen bestritten habe“, sagte Froome und fügte dann - angesichts des riesigen Rückstands - einigermaßen überraschend an: “Heute das war definitiv eine Verbesserung und ich hoffe, dass ich im Verlauf des Rennens besser werde.“
Sehr stark präsentierte sich dagegen Froomes Teamkollege Richard Carapaz, der als Zweiter hinter dem siegreichen Primoz Roglic (Jumbo - Visma) eindrucksvoll unterstrich, dass er zu den Top-Favoriten bei der letzten Grand Tour des Jahres gehört.
Für sich selber sieht Froome in seinem letzten Rennen für den britischen Rennstall nur mehr eine Helferrolle. “Er (Carapaz) ist unser Leader hier und wir werden ihm so gut wie möglich helfen, den Gesamtsieg für uns zu holen“, kündigte der Rundfahrtspezialist an, sich bereits nach dem ersten Tag ganz in den Dienst von Carapaz zu stellen.
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