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02.10.2020 | (rsn) - Alejandro Valverde wird am Sonntag nicht am Start von Lüttich-Bastogne-Lüttich stehen. Das geht aus dem Kader hervor, den das Team Movistar für 'La Doyenne' benannt hat. Die Spanier wollen Juan Diego Alba, Jorge Arcas, Inigo Elosegui, Imanol Erviti, Matteo Jorgenson, Eduard Prades und Carlos Verona in den ältesten Klassiker schicken. Schon am Mittwoch hatte Valverde, der nach der Tour de France am vergangenen Sonntag WM-Achter in Imola wurde, auf den Fleche Wallonne verzichtet, wo er einen sechsten Sieg hätte erringen können. Nun fällt auch Lüttich, das er bereits vier Mal erobert hat, seiner Erholung für die Vuelta a Espana zum Opfer. Dort will er Ende Oktober antreten.
Jakobsen wird kommende Woche wieder operiert
Fabio Jakobsen wird knapp zwei Monate nach seinem Horror-Sturz im Massensprint von Katowice bei der Polen-Rundfahrt ein weiteres Mal operiert werden. Wie der Niederländer auf Instagram bekanntgab, soll am 8. Oktober in Nijmegen Knochen aus seinem Becken in seinen Kiefer transplantiert werden. "Dieser Knochen wird dann für einige Monate heilen müssen. Danach gibt es eine weitere Operation, um Implantate in meinen Kiefer einzusetzen, so dass ich dann neue Zähne bekommen kann, weil ich meine bei dem Sturz verloren habe", so Jakobsen.
Simmons entschuldigt sich für Verhalten auf Social Media
Der US-Amerikaner Quinn Simmons hat sich nach der Suspendierung durch sein Team Trek - Segafredo zu Wort gemeldet und sich für seinen Tweet mit winkender, dunkelhäutiger Hand entschuldigt. "Denjenigen, die die Farbe meines Emojis rassistisch fanden, kann ich versprechen, dass ich nicht wollte, dass es so interpretiert wird. Ich würde mich gerne bei jedem entschuldigen, der sich dadurch angegriffen fühlte, weil ich mich stark gegen Rassismus in jeder Form stelle", so der 19-Jährige in einem Statement. "Wenn mir jemand politisch widerspricht, ist das in Ordnung. Dafür werde ich niemand hassen. Und ich bitte nur um dasselbe." Simmons hatte mit einer dunkelhäutigen, winkenden Hand und dem Wort 'Bye' darauf reagiert, dass die niederländische Radsport-Journalistin Jose Been ihre Follower auf Twitter gebeten hatte, ihr nicht mehr zu folgen, wenn sie Donald Trump wählen würden. Die Verwendung dunkelhäutiger Emojis durch hellhäutige Menschen wird - gerade in der aktuellen Situation in den USA - als rassistisch angesehen.
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