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12.06.2020 | (rsn) - Lange Zeit wurde der Radsport-Weltverband dafür kritisiert, zwar einen neuen Rennkalender herausgegeben, aber keine konkreten Vorgaben gemacht zu haben, wie die Rennen in Zeiten von Corona überhaupt durchgeführt werden sollen. Das wird sich in der kommenden Woche nun wohl ändern. In einem Videokonferenz-Meeting des Management-Komitees der UCI am 10. und 11. Juni soll der Medizinische Direktor des Weltverbandes, Professor Xavier Bigard, nun ein entsprechendes Protokoll vorgestellt haben, heißt es in einer Pressemitteilung der UCI.
Demnach wird eine Arbeitsgruppe das Protokoll in den kommenden Tagen finalisieren und in der kommenden Woche vorstellen. Es soll sich um konkrete Ablaufpläne für drei unterschiedliche Szenarien, je nach der lokalen Ausprägung der Pandemie handeln. Rennveranstalter und Teams sollen spezielle Maßnahmen in der Vorbereitung von Rennen sowie bei den jeweiligen Rennen selbst und auch im Nachgang der Rennen ergreifen.
International Testing Agency ITA übernimmt Verantwortung im Radsport
Wie die UCI ebenfalls an den vergangenen beiden Tagen endgültig beschlossen hat, wird ab dem 1. Januar 2021 nicht mehr die Cycling Anti-Doping Foundation CADF die Verantwortung für die Anti-Doping-Maßnahmen im Radsport tragen, sondern die auch in anderen Sportarten bereits eingesetzte International Testing Agency ITA. Dabei betonte die UCI in ihrer Pressemitteilung, dass es innerhalb der ITA eine Einheit geben werde, die auf den Radsport spezialisiert ist und zunächst auch aus ehemaligen CADF-Mitarbeitern bestehen werde. Desweiteren werde sichergestellt, dass die Gelder, die Teams und Fahrer für den Anti-Doping-Kampf aufbringen, auch nur dem Radsport-Sektor innerhalb der ITA zugute kommen.
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