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22.05.2020 | (rsn) - Cofidis-Trainer Samuel Bellenoue macht sich Gedanken, wie im neuen Rennkalender die Vorbereitung auf die Tour de France (29.8.-20.9.) aussehen könnte. "Das Criterium du Dauphine ist ein absolutes Muss, um die Tour de France bestreiten zu können“, meinte er bei DirectVelo: "Es ist wichtig, vor der Tour mindestens ein Etappenrennen gefahren zu sein!"
Bellenoue: "Der Vorteil der Dauphine (12.-16. August) ist, dass die Rundfahrt nur noch fünf Tage dauert. Ich kann mir vorstellen, dass man die Vorbereitung mit einem weiteren kurzen Etappenrennen wie der Route d'Occitanie (1. bis 4. August) oder der Tour de l'Ain (7. bis 9. August) intensivieren könnte. Man kann also schon eine Rundfahrt bestritten haben und dann zur Dauphine."
Eine andere Idee sei, zur Mont Ventoux Denivele Challenge (6. August) zu fahren und eine Woche später am Critérium du Dauphiné teilzunehmen. Dabei gab Bellenoue zu bedenken, dass dazwischen Zeit sein müsse, um für eine Corona-Vorsorge auch noch medizinische Vorsichtsmaßnahmen ergreifen zu können. "Ich habe gehört, dass es zwischen den Wettbewerben eine Art Quarantäne geben könnte", sagte er.
Im Gegensatz zum Beginn des Lockdown-Trainings stünden die Teams nicht mehr ahnungslos im Raum. Bellenoue: "Wir haben einige Garantien erhalten und können am 1. August beginnen. Die Fahrer haben also Zeit, sich vorzubereiten." Auch Höhentrainingslager seien noch möglich. "Aber sobald die Saison beginnt, bleibt dafür wenig Zeit", fügte er an.
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