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01.04.2020 | (rsn) - Am heutigen Mittwoch diskutieren Vertreter von Profiteams und Fahrern mit Rennveranstaltern und dem Radsportweltverband UCI, wie es nach einem Ende der Corona-Pandemie in Europa mit der Straßensaison weitergehen könnte. Auch wenn angesichts der noch immer stark zunehmenden Opferzahlen derzeit eine Rückkehr zur Normalität nur schwer vorstellbar scheint, sieht die UCI nach Angaben von Vizechef Renato Di Rocco drei zeitlich abgestufte Szenarien vor.
Als mögliche Starttermine eines “Post-Coronavirus-Kalenders“ gelten, wie Di Rocco am Dienstagabend dem italienischen Fernsehsender RAI mitteilte, der 1. Juli, der 15. Juli und der 1. August. Damit scheint der Gedanke an eine pünktlich am 27. Juni beginnende Tour de France - eventuell unter Ausschluss der Öffentlichkeit - keine realistische Option mehr zu sein.
Di Rocco erklärte auch, dass den Fahrern ein Zeitfenster von 30 Tagen eingeräumt werde, möglicherweise mit kleineren Rennen, um sich so auf die Tour de France vorzubereiten können. "Wir geben den Fahrern mindestens einen Monat Zeit, um so gut wie möglich zu trainieren“, sagte der Italiener.
Eine Rückkehr zum Rennsport könne jedoch erst beginnen, wenn die Zahl der Ansteckungen dramatisch zurückgegangen seien und die europäischen Staaten ihre Ausgangsbeschränkungen aufheben würden. "Wir arbeiten auf der Grundlage der Angaben der medizinischen Experten“, betonte Di Rocco und nannte als “beste Lösung, jeden Monat eine Grand Tour zu veranstalten. Der Radsport muss mit den größten und wichtigsten Rennen neu gestartet werden.“
Im Zentrum aller Überlegungen steht dabei die Tour de France, das größte und für das Überleben der Teams wichtigste Rennen des internationalen Kalenders.
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