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30.01.2020 | (rsn) - 44 Jahre wirkte Rolf Heine im Hintergrund des Frankfurter Radrennens, das früher "Rund um den Henninger Turm“ hieß. Seit 1967 war er für die Strecke und vieles mehr verantwortlich gewesen. Nun wurde Heine in den Ruhestand verabschiedet.
Als er anfing, gab es noch nicht mal Faxgeräte. "Eines wäre doch gut für uns, habe ich dann in den 80er Jahren Hermann Moos (damaliger Renn-Organisator, d. Red.) vorgeschlagen. Doch der wollte es damals noch nicht. Es hat noch zwei Jahre gedauert, bis wir es bekamen. Das hat dann zum Beispiel die Vertragsverhandlungen enorm vereinfacht“, lieferte Heine eine kleine Anekdote aus seinem umfangreichen Fundus.
Im Laufe der Jahre gestaltete sich die Organisation des Rennens immer schwieriger und bürokratischer. Heine: "Früher hatten wir 40 bis 50 feste Streckenposten, die jedes Jahr wussten, wo sie zu stehen und was sie zu tun hatten. Den Rest der Streckensicherung übernahmen Kradfahrer. Damals musste die komplette Strecke auch nicht gesperrt werden. Das ist heute nicht mehr erlaubt.“
Nach 44 Jahren darf er im guten Gewissen gehen, dass er stets solide Arbeit abgeliefert hat und dass sein Werk bei Fabian Wegmann in guten Händen ist. Der Ex-Profi ist nun für die Streckenplanung bei Eschborn Frankfurt zuständig.
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