--> -->
29.01.2020 | (rsn) - Nach einigen Änderungen in den letzten Jahren ist die Strecke der 59. Ausgabe von Eschborn-Frankfurt identisch mit der Auflage von 2019. Für Rennchef Claude Rach ein weiterer Schritt, um Frankfurt in die Reihe der großen Frühjahrsklassiker einzureihen.
"Auch die großen Rennen ändern sich nicht wesentlich. Wir folgen direkt auf die großen Frühjahrsklassiker. Wenn man in Frankfurt und Umgebung nach dem Frühjahrsklassiker fragt, bekommt man den 1. Mai als Antwort. Hier sind wir also schon ein Klassiker", sagte er nach der Präsentation in der Frankfurter MyZeil gegenüber radsport-news.com mit einem Augenzwinkern.Â
Natürlich weiß er, dass er den deutschen Klassiker nicht auf eine Ebene mit Paris-Roubaix heben kann. "Die haben eine hundertjährige Geschichte, wir sind erst 60 Jahre alt", begründete er, um gleich anzufügen: "Mit den modernen Rennen wie Strade Bianchi vergleichen wir uns schon."Â
So bleibt es bei der bewährten 187,5 Kilometer langen Strecke zwischen Eschborn und Frankfurt. Insgesamt 3200 Höhenmeter sind über den Feldberg, die Billtalhöhe, viermal den Mammolshainer Berg und zweimal über den Ruppertshainer Anstieg zu bewältigen. In Frankfurt folgt dann die im letzten Jahr neu eingeführte Mainschleife, bevor es zum Ziel vor der Alten Oper geht.
Streckenchef Fabian Wegmann freut sich auch, dass die Route durch den Taunus nicht verändert werden musste. "Mein Herz schlägt ja nach wie vor für die Ausreißer. Im letzten Jahr hat Bora das Rennen kontrolliert. Mühlberger ist in den Bergen jede Attacke mitgegangen und am Ende hat mit Pascal Ackermann vor John Degenkolb ein Sprinter gewonnen", schilderte der ehemalige Ausreißerspezialist den damaligen Zieleinlauf.Â
Am 1. Mai 2020 hofft er auf einen anderen Ausgang. Wegmann: "Jetzt kennen die Teams die Strecke, vielleicht finden sie ja eine Lösung, das Rennen offener zu gestalten."
(rsn) – Neuer Zielort, Aufstieg in die WorldTour, zwei Absagen, vier Siege von Alexander Kristoff und eine Verschiebung in den Herbst. Der hessische Klassiker Eschborn – Frankfurt hat zehn turbule
(rsn) - Neben vielen anderen Rennen fällt nun auch das WorldTour-Eintagesrennen Eschborn-Frankfurt der Corona-Pandemie zum Opfer. Wie es in einer am Montag versendeten Pressemitteilung hieß, könnte
(rsn) - Als der Radsportweltverband UCI Anfang Mai den revidierten WorldTour-Kalender 2020 präsentierte, suchte man Eschborn - Frankfurt und die EuroEyes Cyclassics Hamburg vergeblich in der Liste. W
(rsn) - Ob selber fahren oder zuschauen, der 1. Mai bleibt ein Radsport-Tag. Um 13:15 Uhr startet das vierstündige Spezial des HR. Dabei gibt sich eine bunte "Startliste“ bei Florian Naß und Fabi
(rsn) - Am 1. Mai 2019 sicherte Pascal Ackermann sich und seinem Team Bora - hansgrohe den ersten Sieg beim hessischen Klassiker Eschborn - Frankfurt. Der damalige Deutsche Meister verwies nach perfek
(rsn) - Rennen wird im Taunus heute keines gefahren, doch unser Reporter Eric Gutglück ist trotzdem zwischen Eschborn, Feldberg, Mammolshainer Stich und Frankfurter Alter Oper unterwegs, um Euch zu z
(rsn) - Auf die Austragung des Münsterland Giro am 3. Oktober darf Rennleiter Fabian Wegmann noch hoffen. Doch seit Dienstag ist offiziell bekannt: Die Deutschland Tour wird in diesem Jahr genauso we
(rsn) - Man muss das Beste draus machen! Das ist auch das derzeitige Motto von John Degenkolb (Lotto Soudal). Statt viele hundert Kilometer auf den Radstrecken Europas abzuspulen, buddelt der Klassike
(rsn) - Die Ideen, wie man die durch den Corona-Virus erzwungene radsportlose Zeit mit Radsport überbrücken kann, werden immer zahlreicher. So wiederholt der Hessische Rundfunk am 1. Mai die letztjÃ
(rsn) - Überall auf der Welt stehen die (Fahr-)Räder still. Die nächsten Wochen wird es keine Rennen geben. Welche Probleme bereitet das den Veranstaltern? Und wie kann es – auch bei der Tour de
(rsn) - Wegen der Corona-Pandemie wird die für den 1. Mai geplante 59. Auflage von Eschborn - Frankfurt abgesagt. Wie es am Mittwoch in einer Pressemitteilung des Organisators ASO hieß, sei die Ents
(rsn) - 44 Jahre wirkte Rolf Heine im Hintergrund des Frankfurter Radrennens, das früher "Rund um den Henninger Turm“ hieß. Seit 1967 war er für die Strecke und vieles mehr verantwortlich gewesen
(rsn) – Sören Kragh Andersen (Lidl – Trek) wird den Giro d´Italia am Mittwoch nicht mehr fortsetzen können. Das bestätigte sein Rennstall am Dienstagabend. Wie das Team Lidl – Trek mitteilte
(rsn) – Mit einem starken Finale ohne eigenes Leadout hat sich Max Kanter (XDS – Astana) bei der ersten echten Massenankunft des 108. Giro d´Italia in Lecce sein bislang bestes Etappenergebnis be
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die w
(rsn / ProCycling) – Wie einen treuen Touristen führt es den Giro d’Italia auch dieses Jahr - insgesamt zum bereits fünften Mal in 25 Jahren - nach Matera. Im Zielort der 5. Etappe werden sich z
(rsn) – Allzu lang ist die Grand-Tour-Historie des Teams Tudor Pro Cycling noch nicht. Bisher umfasst sie einen kompletten Giro d`Italia, den aus dem Vorjahr – und die vier bisherigen Etappen der
(rsn) – Casper van Uden (Picnic – PostNL) hat die 4. Etappe des 108. Giro d’Italia gewonnen. Der 23-jährige Niederländer entschied nach 189 Kilometern von Alberobello nach Lecce den Massenspri
(rsn) – So häufig komplett niederländische Podien im Frauenradsport an der Tagesordnung sind, so selten sind sie bei den Männern zu notieren. Auf der 4. Etappe des Giro d`Italia gab es dann aber
(rsn) – Mit einem starken Finale hat Pascal Ackermann (Israel - Premier Tech) gegen starke Konkurrenz die Premiere der Classique Dunkerque (1.Pro) für sich entschieden. Der 31-jährige Pfälzer set
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 9. Mai im albanischen Durres zum 108. Giro d‘Italia (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, zwei Luxemburger sowie je ein Österreicher und Schweizer.
(rsn) – Nach seinen beiden Etappensiegen in Albanien ist Mads Pedersens Erfolgshunger beim 108. Giro d’Italia noch längst nicht gestillt. Für den Dänen geht es auf der flachen 4. Etappe von Alb
(rsn) – Bei der Vuelta Espana Femenina suchte man das Regenbogentrikot vergebens. Wie die Zeitung Het Nieuwsblad berichtet, wird Weltmeisterin Lotte Kopecky nach einer dreieinhalbwöchigen Rennpause
(rsn) – Nach dem schweren Sturz zum Giro-Auftakt in Albanien muss Soudal – Quick-Step bei der ersten Grand Tour des Jahres nicht nur auf den mit großen Klassementambitionen gestarteten Kapitän M